Pansdorf – Der TSV Pansdorf bewegt sich offensiv im Landesliga-Bereich in elitären Kreisen. Starke 52 Treffer stehen 41 Gegentoren gegenüber – der Hauptgrund, warum es beim Block-Team aktuell nur für 28 Punkte und Rang sieben reicht.
TSV fängt sich
Der Start war sinnbildlich für die vielen torreichen Partien mit pansdorfer Beteiligung. Die Spielzeit fing mit einem 5:6 gegen den SC Rapid an. Danach folgte eine Niederlage gegen den VfB Lübeck II und zwei Remis gegen Bargteheide und Lägerdorf – der Fehlstart war perfekt. Erst beim TuS Hartenholm platzte beim 5:3 der Knoten. Es folgten ausgeglichene Spiele und einige Kantersiege, wie beim 6:0 gegen Rönnau oder ein 8:3 beim SVT Bad Oldesloe. Der starke Schlussspurt gipfelte darin, dass man dem VfB Lübeck II die erste und bisher einzige Saisonniederlage verpasste.
Harte Arbeit macht Coach zufrieden
Coach Hendrik Block meint: „Unser Ziel war es im oberen Mittelfeld zu landen und wenn man sich die Tabelle anschaut, dann ist unser Ziel auch weiterhin möglich. Mir ist aber viel wichtiger, dass wir unseren Weg weitergehen, die Mannschaft weiterentwickeln und dann ist es am Ende auch nicht so wichtig, ob wir Platz fünf, sechs oder sieben erreichen. Ich bin total zufrieden mit der aktuellen Situation, wir haben eine junge und richtig gute Truppe und einen starken Zusammenhalt. Der Start in die Saison war herausfordernd, aber wir haben uns sehr stark wieder nach oben gearbeitet und stehen da absolut verdient. Wenn ich der bisherigen Saison eine Schulnote geben müsste, dann würde ich eine zwei vergeben.
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- Salih, Block: Lobeca/Niklas Runne
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