Pawel Erfmann (SV Todesfelde). Foto: Lobeca/Niemeck

Todesfelde – Einzelne Spieler in einer Spielzeit hervorzuheben fällt immer schwer, trotzdem gibt es in fast jedem Team doch gewisse Kicker, die sich besonders gut entwickelt, richtig auf sich aufmerksam gemacht haben. Beim Oberligazweiten SV Todesfelde kommt man natürlich nicht an den Knipsers im Team vorbei. Gemeint sind Morten Liebert und Marco Pajonk, die bisher mit 15 Treffern und 14 Toren ihr „Soll“ natürlich erfüllt, über die Hälfte aller Buden (insgesamt 55) beim SVT erzielt haben. Doch auch Pawel Erfmann sticht ein bisschen heraus, fällt ins Auge. Der erst 19-jährige Mittelfeldspieler (14 Einsätze/2 Tore) machte SVT-Coach Björn Sörensen jedenfalls im bisherigen Saisonverlauf richtig Freude. „Wir haben mit ihm einen jungen Kicker aus der U19 in den Herrenbereich integriert, der als Sechser in seinen jungen Jahren einen überragenden Job macht und schon eine große Abgeklärtheit und Ruhe am Ball zeigt. Als alleiniger Sechser hat er viele Räume, die er alleine bespielen muss: Und das macht er sowohl mit dem Ball als auch gegen den Ball herausragend gut“, lobt der Cheftrainer von der Dorfstraße seinen jungen Wilden, der sich aber immer noch am Anfang seiner Entwicklung befindet, noch „viel lernen muss, um vorhandenes Potenzial komplett auszuschöpfen.“

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