Julian Brauer (Oldenburger SV) gegen den Torwart Fabian Landvoigt (SV Todesfelde)
Foto: Lobeca/Schlikis

Todesfelde – Nach dem Verzicht auf den möglichen Aufstieg in die Regionalliga geht der SV Todesfelde in die Kaderplanungen für die kommende Saison. Ein erster Neuzugang ist mit Hendrik Wehde unter Dach und Fach und zusätzlich hat der Oberligist die Vertragsverlängerung mit Fabian Landvoigt bekanntgegeben.

„Ich fühle mich pudelwohl“

„Ich fühle mich pudelwohl beim SVT“, begründete der 26-jährige Schlussmann des SVT, warum er auch in der nächsten Serie unseren Kasten hüten möchte. „Wir haben in den vergangenen Jahren eine tolle Entwicklung genommen und ich bin mir sicher, dass wir unser Potenzial noch nicht ausgeschöpft haben“, sagt der in Bark wohnende 1,80 Meter große Schlussmann. „Bei uns im Klub geht es sehr familiär zu und auch deshalb sehe ich keinen Grund, den SV Todesfelde zu verlassen“, sagt Landvoigt. Seit 2016 spielt Landvoigt in Todesfelde und zählt seitdem zu den Erfolgsgaranten. Zuvor kickte er beim MTV Ahrensbök, Eutin 08 und in der Nachwuchsabteilung des VfB Lübeck.

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Linksfuß Wehde kommt aus Norderstedt

Mit Wehde konnte der erste externe Zugang für die Spielzeit 2020/21 an die Dorfstraße gelockt werden. Der Linksfuß, der in Boostedt zu Hause ist, spielt derzeit noch beim U19-Regionalligisten Eintracht Norderstedt und besitzt seine fußballerischen Wurzeln im SV Henstedt-Ulzburg. „Sportlich ist der SVT eine sehr interessante Aufgabe“, begründet der Schüler, warum er sich für unseren SVT entschieden hat. „Mir hat die Philosophie und die Idee mit jungen Spielern intensiv zu arbeiten sehr gut gefallen“, so der 19-Jährige.

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