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Tabelle hin, Tabelle her: Gegen „Störche“ wird es mega heiß für den VfB Lübeck

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Lübeck – Zwei Zähler beim 0:0 in Hildesheim liegengelassen, oder einen wichtigen Punkt bei einem starken Gegner geholt? Was die Punkteteilung im letzten Auftritt des VfB Lübeck wert ist, wird man wohl erst viel später wissen. Fakt ist aber: Die Schleswig-Holsteiner sind auch im vierten Kick in der Spielzeit 2022/2023 ungeschlagen geblieben, befinden sich weiterhin auf einem guten Weg und stehen auf dem 3. Tabellenplatz. Damit das nun auch in der Regionalliga Nord erfolgreich weiterläuft, gilt es den nächsten Stein aus dem Weg zu räumen. Das am Sonntag (13.30 Uhr), wenn an der Lohmühle die Zweitvertretung der KSV Holstein gastiert. Die Kieler sind holprig in die Saison gestartet, holten bisher nur zwei Punkte (Unentschieden in Rehden und gegen Teutonia 05) aus fünf Spielen und rangieren auf dem 17. Rang im Klassement. Grund die „Nachwuchs-Störche“ deshalb nun zu unterschätzen, gibt es aber laut Lukas Pfeiffer nicht.

Sensibilisiert

„Das ist ein Derby, das wird mega heiß. Ich glaube auch nicht, dass man die unterschätzen darf. Kiel hat zwar noch kein Spiel gewonnen, teilweise aber ansprechende Leistungen gezeigt. Aber klar ist natürlich, dass wir nach dem Spiel in Hildesheim zuhause wieder voll punkten wollen. Deswegen sind alle Weichen auf Sieg gestellt, ohne dass wir die jetzt unterschätzen.“

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Verinnerlichen

Das viele neue Spieler seines Kaders nicht unbedingt um die Brisanz dieses Derbys wissen ist Pfeiffer bewusst, dass das aber noch thematisiert wird klar. „Gefühlt geht es gegen Kiel ja mehr als um die Punkte, dass haben wir und ich ja letztes Jahr kennengelernt. Der Vorteil ist, dass es bei uns aber ja auch Spieler gibt, die schon ein Derby gespielt oder in den Knochen haben. Deswegen kann man den Neuen das vielleicht gut vermitteln um was es geht. Ich bin mir sicher, dass das alle dann auch bis zum Anpfiff am Sonntag verstanden haben“, so der Trainer.

Auch Tommy Grupe (VfB Lübeck) wirkte im Dezember 2021 beim Kick gegen Holstein Kiel II mit. Foto: Lobeca/Knothe

 

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