Fynn Kleeschätzky (VfB Lübeck) im Duell mit Tim Vogel (Preußen Reinfeld). Foto: sr

Lübeck – Am Freitagabend absolvierte der VfB Lübeck auf der Lohmühle ein Testspiel gegen Preußen Reinfeld. Das mit Blick auf das Finale im Landespokal am 21. Mai gegen den TSB Flensburg. Die gute Nachricht aus Sicht der Grün-Weißen: Der Regionalligist scheint gewappnet, bezwang vor den 372 Zuschauern den Oberligisten mit 5:0 (wir berichteten). Zufrieden waren aber beide Vereine nach dem Abpfiff, zogen positive Dinge aus dem Kick.    

Stimmen zum Test:

Lukas Pfeiffer (VfB-Coach): „Es ging darum im Rhythmus zu bleiben, damit wir in der nächsten Wochen noch mehr auf Spannung kommen. Das war auf jeden Fall besser als eine Trainingseinheit, hat uns mehr gebracht unter diesen halben Wettkampfbedingungen. Es ging auch darum gegen ein anderes Teams zu spielen, dort andere Lösungen zu finden. Das haben wir gemacht, ist uns gelungen.“

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AOK

Jan-Christian Hack (Trainer in Reinfeld): „In erster Linie ging es darum, den Jungs mal die Bühne Lohmühle zu bieten, so als Highlight zum Schluss. Wir haben versucht uns nicht nur hinten reinzustellen, vernünftig mitzuspielen gegen so einen Gegner. Wir haben viel investiert in der ersten Halbzeit, bekommen aber durch eigene Fehler die Gegentore. Hinten raus haben wir durch die ganzen Wechsel versucht wieder Struktur rein zu bekommen, wurden wir gefährlicher. Zwischendrin können wir froh sein, nicht den einen oder anderen mehr bekommen zu haben. Letztendlich sind wir zufrieden mit der Truppe, die Einstellung passte.“   

VfB Lübeck vs. Preußen Reinfeld. Freude über ein erzieltes Tor von Malek Fakhro (Nr.9) von Mateusz Ciapa. Foto: sr
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