Torwart Eric Gründemann (VfB Lübeck). Lobeca Raasch

Lübeck – Mit dem 1:0 in Bremen endete für den VfB Lübeck am letzten Sonnabend die Meisterrunde. Da dort noch einige Matches auszutragen sind, die Konkurrenz kickt, steht noch nicht fest, auf welchem Rang im Klassement die Grün-Weißen landen werden. Doch das ist auch nur noch eher eine Randnotiz. Der Fokus ist längst auf das Finale im Landespokal (21. Mai) gerichtet, auf die Chance mit einem Sieg gegen den TSB Flensburg sich für die 1. Runde im DFB-Pokal zu qualifizieren. Um nichts dem Zufall zu überlassen, testet der VfB am Freitagabend (19 Uhr) im Stadion an der Lohmühle gegen Preußen Reinfeld, will im Rhythmus bleiben.

Einer fehlt weiter…

Im Großen und Ganzen kann Lukas Pfeiffer im Test auf das zuletzt zur Verügung stehende Personal zurückgreifen. Von den beiden von Corona betroffenen Akteuren, Eric Gründemann und Vjekoslav Taritas, wird der Stammkeeper beim Spiel gegen den Oberligisten nicht mit von der Partie sein. Taritas hingegen kehrt zurück, absolvierte bereits Mitte der Woche Laufeinheiten. „Ich gehe davon aus, dass er im Testspiel dabei ist“, ist Lukas Pfeiffer positiv gestimmt. Gründemann sei hingegen noch kein Thema. „Den sehe ich erst nächste Woche wieder im Mannschaftstraining.“ Im Kasten wird somit Julius Schmid stehen, als zweiter Mann Jose Antonio Aguirre Dardon (U23) dabei sein.

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Nach und nach…

Zum Level der Anspannung beim Blick auf den 21. Mai, dem Endspiel im Landespokal, sagt der Cheftrainer des VfB. „Er könnte sicherlich höher sein, für diesen Zeitpunkt ist er aber okay. Wir haben viel im Training Spielen lassen, wollen uns langsam steigern. Die Anspannung wird dann sicherlich auch von Tag zu Tag höher werden“, so Pfeiffer, der beabsichtigt sich den Finalgegner am Samstag gegen den SV Todesfelde live anzusehen.

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