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Titel im Visier: Unangenehme Aufgabe für den VfB Lübeck – nun geht es nach Drochtersen/Assel

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Lübeck – In der Vergangenheit hat sich das Kehdinger Stadion nicht wirklich als Lieblingssportstätte für den VfB Lübeck dargestellt. Der letzte Sieg der Grün-Weißen (3:2) beim SV Drochtersen/Assel datiert vom 2. Mai 2017. Danach setzte es vier Pleiten in Folge in Niedersachsen, letztmalig unter Trainer Lukas Pfeiffer lautete es 0:3 aus Sicht der Schleswig-Holsteiner. Am Freitag geht es für den Tabellenzweiten wieder nach Drochtersen, ist der VfB beim Tabellenfünften ab 19.30 Uhr gefordert.

Der Gegner

„Drochtersen ist immer ein unangenehmes Auswärtsspiel, das haben wir nicht nur in der letzten Saison gesehen, dass ist eine weite Fahrt, da müssen wir schon fokussiert sein. Die sind schon heimstark, haben so ihre Phasen und einen Matchplan, viele Facetten, die sie auf den Platz bringen“, stellt sich Pfeiffer auf reichlich Gegenwind ein, um zu ergänzen. „Es ist mit Blick auf den Aufstieg schade, dass Hannover II vor uns in Bremen (ab 13 Uhr) spielt. Wir hoffen, dass die in Bremen gewinnen, damit wir den Aufstieg danach aus eigener Kraft schaffen können.“

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Konstellation

Der VfB möchte neben dem Aufstieg natürlich auch den Titel holen, liegt aber aktuell in der Regionalliga Nord hinter der Reservevertretung des Hamburger SV (hat nicht für die 3. Liga gemeldet) in der Tabelle zurück. Das soll sich aber bald ändern. „Aktuell legen die immer vor, wir haben aber nach wie vor noch alles in der eigenen Hand, ein Spiel mehr“, sagt Pfeiffer, der mit seinem Team nun erst einmal im Auswärtsspiel bei „Drossel“ punkten will.

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