
Grömitz – In der Kreisliga Ost stand am vergangenen Wochenende der 13. Spieltag an. Es kam zu einigen Nachbarschaftsduellen mit Blick auf die Tabelle und auch zum Spitzenspiel. Der Erste empfing am Sonntag nämlich den Zweiten. Dementsprechend wurde mit Spannung auf das Kreisligawochenende geblickt.
VfR Laboe – TSV Lensahn 5:3 (3:3)
Der TSV Lensahn hatte ein ganz besonderes Auswärtsspiel vor der Brust. Es ging nach Laboe zu einem Tabellennachbar, der allerdings erst in den vergangenen Wochen so richtig in Fahrt gekommen ist. Mit dabei waren einige Fans, die den TSV unterstützten, denn es wurde eine Busfahrt in Richtung Stoschplatz organisiert. Nun galt es für die Mannschaft, den Anhängern auch eine tolle Rückfahrt zu bescheren, doch personell sah es eher durchwachsen aus. Auf der Bank nahmen nur wenige Spieler Platz und Trainer Daniel Safadi musste sogar selbst starten. Dennoch machte man es gut, sodass Timo Löning (17.) den TSV in Führung brachte. Im Anschluss bot sich die Chance auf das zweite Tor, doch stattdessen fiel der Treffer auf der anderen Seite. Lauritz Neelsen (20.) glich aus und brachte seinen VfR kurz darauf sogar in Führung (24.). Bitter für die Ostholsteiner, die im Anschluss noch zweimal doppelt wechseln mussten. Safadi und Ole Knorr mussten beide raus. Es änderte allerdings nichts daran, dass die Gäste ein gutes Spiel machten. Finn-Ole Ratje (32.) und Max Rosenthal (38.) brachten nämlich die Mannen aus dem Jahnstadion in Führung. Man hoffte, diese nun auch in die Pause zu ziehen, doch mit Pausenpfiff glich Andre Kalbhenn (44.) zum 3:3 aus.
Nach dem Seitenwechsel beruhigte sich das Geschehen etwas. Beide wurden stabiler, doch die Treffer verbuchte nur noch die Heimmannschaft. Philipp Liese (64.) stellte auf 4:3, sodass Lensahn gefordert war. Der Gegner stand allerdings gut und machte in den Schlussminuten durch Bernd Hennig (89.) den Sack zu. Bitter für die Ostholsteiner, für die sicherlich mehr drin gewesen wäre. Trainer Safadi meinte: „Es war für uns ein wichtiges Spiel. Deshalb auch hier erst einmal ohne großes Dankeschön an unseren Vorstand und unsere Fans. Was die jedes Wochenende auf die Beine stellen, da kann sich der eine oder andere Verein was angucken. Sportlich hinken wir da noch hinterher. Der Kader auch heute wieder mehr als dünn. So, dass ich selber heute in der Startelf stand. Wir haben gut angefangen und gehen verdient in Führung. Müssen eigentlich auf 2:0 erhöhen. Doch ein Stellungsfehler führt zum 1:1. Direkt danach muss ich runter. Hab mich am Oberschenkel verletzt. Kurze Zeit später das gleiche Spiel bei Ole Knorr. Wir haben aber nur mit Max einen auf der Bank, der einsatzbereit ist. Fabian Kommke, der 12 Monate nicht gespielt hat aufgrund eines Kreuzbandrisses, hat sich spontan umgezogen und sein Debüt gegeben. Was er sehr gut gemacht hat. Am Ende verlieren wir aber 5:3, was hätte rein sportlich nicht sein müssen. Und auch unsere Fans hätten ein anderes Ergebnis verdient gehabt.“ Das nächste Spiel steht bereits am Mittwochabend an, dann ist der Oldenburger SV zum Saisonhighlight zu Gast. Es geht um das Ticket für das Kreispokalfinale im Mai, doch die Rollenverteilung ist klar. Dennoch hofft der Kreisligist, auf dem kleinen Kunstrasen eine Überraschung zu landen.
SC Cismar – TSV Lütjenburg 1:1 (0:1)
An der Grömitzer Gildestraße empfing der SC Cismar am Sonnabend den TSV Lütjenburg. Beide Mannschaften zeigten in dieser Saison Licht und Schatten. Es gab Siege- und Sieglosserien, sodass Konstanz noch ein Thema ist. Im Vorfeld dieser Partie verloren beide ihre Spiele, denn Cismar unterlag in Bösdorf mit 3:6, während Lütjenburg knapp mit 1:2 der SG Dobersdorf/P’hagen unterlag. Dementsprechend galt es für beide, am Sonnabend einen Dreier einzufahren. Cismar war personell zwar etwas ersatzgeschwächt, doch hatte dennoch eine schlagkräftige Truppe auf dem Feld. Einzig Kapitän Pascal Sievers wurde verletzungsbedingt gestoppt, was ein schmerzlicher Verlust sein sollte. Er fehlte bereits gegen Bösdorf/Malente. Cismar wollte im Zentrum kompakt stehen, damit sich die Offensivspieler Jakob Tetzlaff und Tony Heitner nicht zu sehr entfalten konnten. Dies gelang durchaus, dennoch war es ein sehr dürftiges Spiel. Dabei begann dieses schwungvoll. Nach wenigen Momenten setzte sich Bennet Kern gut durch, doch setzte den Ball knapp am linken Pfosten vorbei. Es war die erste Riesenchance für den SCC. Auf der anderen Seite kam der TSV nach vorne und plötzlich zappelte der Ball im Netz. Ein echter Sonntagsschuss von Philipp Zimmermann (14.) ließ Torhüter Dennis Kuhlmann keine Chance. Die Gäste gingen also in Führung und im Anschluss blieben sie zwingender. Cismar setzte nach vorne zu wenige Akzente, es fehlte oftmals an der Genauigkeit. Dies war ein Problem, das die erste Hälfte prägte, denn auch die Gastmannschaft wurde mit zunehmender Dauer immer ungenauer. Es entwickelte sich ein ganz schwaches Kreisligaspiel, in dem es kaum noch nennenswerte Highlights bis zur Pause gab. Fehlpässe prägten das Geschehen, hinzu kam ein Schiedsrichter, der immer wieder für lange Unterbrechungen sorgte und dem ohnehin langsamen Spiel nochmals das Tempo nahm. So stand es nach 45 Minuten 0:1.
Im zweiten Durchgang brauchte es eine Leistungssteigerung beider Mannschaften, doch vor allem die Heimmannschaft musste den Druck erhöhen. Es war eine schwache erste halbe Stunde, doch nach dem Seitenwechsel wurde es besser. Das Tempo nahm etwas zu, doch die richtig klaren Chancen blieben dennoch noch aus. Lütjenburg hatte eine solche, als Linus Kluge auf der Linie in höchster Not rettete. Cismar sollte allerdings auch nochmal richtig gefährlich werden, doch das Aluminium rettete Lütjenburg. Dementsprechend liefen die Hausherren weiter an, während die Mannschaft um Spielertrainer Sebastian Witt kaum noch zwingende Nadelstiche setzen konnte. Die Grömitzer brachten mit Linus Munzel einen weiteren Zielspieler, um den Ausgleich zu erzwingen, und tatsächlich gelang ihnen dieser auch. Der Joker (92.) köpfte zum 1:1 aus und schockte Lütjenburg. Somit rettete er seiner Mannschaft einen Punkt, der aufgrund der zweiten Hälfte verdient war. Trainer Sascha Pretzel sagte zum Remis: „Wir haben spät einen verdienten Punkt gegen eine starke Mannschaft aus Lütjenburg geholt. Wenig Torszenen auf beiden Seiten. Lütjenburg führt zur Halbzeit nicht unverdient mit 1:0. In der zweiten Halbzeit kommen wir besser in unser Spiel und haben mehr Spielanteile, ohne viele Torchancen zu haben. In der Nachspielzeit köpft Linus Munzel uns dann noch zum verdienten Ausgleich. Gute Moral der Jungs gegen einen guten Gegner.“
SG Insel Fehmarn – SG Bösdorf/Malente 4:0 (1:0)
Die SG Insel Fehmarn spielt eine gute Saison bisher, denn die Abstiegsplätze sind bereits früh relativ weit entfernt. Man hat deutlich mehr Konstanz reinbekommen, nachdem es im vergangenen Jahr viele Höhen und Tiefen gab. Nach vorne läuft es deutlich zielstrebiger, denn Tjelk Jacob ist in starker Form und auch die jungen Spieler sowie Routiniers wie Fabian Plöger haben ihren Anteil am starken Saisonstart. Zuletzt empfing man auf der „Sonneninsel“ die SG Bösdorf/Malente. Diese gewann mit 6:3 gegen den SC Cismar und bewies dabei, dass sie vor allem bei ruhenden Bällen enorme Gefahr ausstrahlen. Gleichzeitig wurden allerdings auch defensive Schwächen klar aufgedeckt. Dementsprechend sollte es mehr Sicherheit geben, doch diese gab es nicht. Im ersten Durchgang kam Bösdorf zu der ein oder anderen guten Gelegenheit. Joona Maxe musste einmal stark parieren, außerdem rettete Jesse Lafrentz in höchster Not. Der Treffer fiel allerdings auf der anderen Seite, nach einem „Diago“ von Sven Ove Westphal, sodass Jacob (33.) allein vorm Tor eiskalt traf. Gästecoach Benjamin Berger sprach von einem „desolaten Abwehrverhalten“. Das 1:0 war der Pausenstand.

Nach dem Seitenwechsel kam Bösdorf gut raus und kreierte sich Chancen. Der Ausgleich fiel allerdings nicht. Stattdessen gab es Ecke für die SG Insel und David Beljan (64.) trat diese direkt zum 2:0. „Nach der Halbzeit kommen wir, wie in den letzten Wochen auch schon, nicht gut raus und haben Glück, dass Bösdorf die Chance nicht nutzt. Dann fällt das Tor zum genau richtigen Zeitpunkt. Das war der Knackpunkt im Spiel“, sagte Fehmarns Fynn Severin. Sein Gegenüber meinte: „Wir kommen stark aus der Halbzeit und verpassen die Anschluss- und Führungstreffer. Danach nahm das Unheil seinen Lauf. Ein direkter Eckball zum 2:0 sowie weitere Vollaussetzer meiner Hintermannschaft setzen uns außer Gefecht.“ Zwei schwere Fehler im Spielaufbau bestraften Jacob (69.) und Nico Müntz (71.), sodass es eine deutliche Niederlage für Bösdorf/Malente gab. „Ein völliger Blackout am Samstag. So etwas darf uns nicht mehr passieren“, lautete das Fazit des geschlagenen Coaches. Fehmarn bleibt weiterhin in Form und hält nach dem Remis aus der Vorwoche die starke Form bei. Co-Trainer Severin sagte nach dem Spiel: „Wir gewinnen in der Höhe definitiv nicht verdient. Um drei Tore ist der Sieg zu hoch ausgefallen unsererseits. So ein 1:0 wäre wohl das gerechtere Ergebnis gewesen. Bösdorf hat in der ersten Halbzeit und den ersten zehn Minuten der zweiten Hälfte richtig Druck gemacht und eine gute Spielanlage gehabt, was wir aber konsequent wegverteidigt haben. Vor allem nach Standardsituationen war Bösdorf sehr gefährlich. Wir haben heute das Fortune auf unserer Seite gehabt. In der Höhe überhaupt nicht verdient. Am Ende holen wir die drei Punkte, stehen gut da und treffen nächste Woche auf Lütjenburg, wo wir wieder Gas geben wollen.“
SpVgg Putlos – Heikendorfer SV II 0:5 (0:3)
Für die SpVgg Putlos stand ein Spiel von enormer Bedeutung am Sonnabend an. Der Heikendorfer SV II war zu Gast, welcher zuletzt einen Punkt gegen Fehmarn holte. Diesen erarbeitete man sich, sodass das erste Spiel nach dem Trainerwechsel nicht verloren wurde. Es war ein Zähler, der den Vorsprung nach ganz unten vergrößert, dementsprechend musste Putlos dringend punkten. Doch das Team von der Strandstraße ist nicht nur seit dem ersten Spieltag punktlos, sondern hat auch immer wieder mit personellen Ausfällen zu kämpfen. So auch im Kellerduell, das Trainer Olaf Schlüter im Vorfeld als „Sechs-Punkte-Spiel“ betitelte. „Erste Hälfte haben wir eigentlich noch gut dagegengehalten“, sagte der Heimcoach, dennoch lief man nach 45 Minuten bereits einem Rückstand hinterher. Die ersten beiden Gegentreffer waren durchaus vermeidbar. Zweimal konnte man einen Eckball klären, doch nicht entschlossen genug, sodass der zweite Ball den Weg durch Janus Diergarten (10./23.) ins Tor fand. Gleich zweimal sahen die Ostholsteiner nicht gut aus. „Die Raumverteidigung war nicht mehr vorhanden“, resümierte Schlüter. Somit war es nach nicht einmal 25 Minuten eine nahezu unstemmbare Aufgabe und mit Pausenpfiff folgte der dritte Gegentreffer. Nach einem langen Ball kam der Ball auf, rutschte Rico Stricker durch die Hände, sodass Diergarten (43.) den lupenreinen Hattrick schnürte.
Zur Pause war die Messe also bereits gelesen, denn es war kaum vorstellbar, dass die Heimmannschaft hier nochmal Spannung erzeugen würde. „Wir wollten nochmal motiviert raus und dann gibt es den Todesstoß.“ Mit dem vierten Tor von Diergarten (46.) war der Stecker komplett gezogen. Ein langer „Diago“ kam genau in den Lauf des Torschützen. „Es ist in unserer Situation nicht mehr das Wahre, wenn du 0:4 hintenliegst. Bis zum 4:0 war es kein so klares Ergebnis, wie man liest“, sagte der ehemalige Trainer des TSV Gremersdorf. Chancen spielte die Ostholsteiner keine mehr heraus, stattdessen parierte Torhüter Stricker noch das ein oder andere Mal. Der fünfte Gegentreffer fiel dennoch. Fritjof Gotzian (68.) machte den 5:0-Endstand perfekt.
SG Dobersdorf/P’hagen – Eutin 08 II 5:4 (3:2)
Die SG Dobersdorf/P’hagen und Eutin 08 II lieferten sich am Sonntagnachmittag ein echtes Spektakel. Bereits im Vorfeld versprach die Partie, unterhaltsam zu werden, denn es traf der Tabellenführer auf den Zweiten. Beide verloren vor dem Spiel erst ein einziges Mal und zeigten sich sehr souverän. Eutin patzte allerdings in Lensahn erstmalig und schied zudem aus dem Kreispokal aus. Dementsprechend waren die Vorzeichen bei den Rosenstädtern nicht ganz so rosig, wie man es sich gewünscht hatte. Personell fehlte mit Lennard Jakubenko ein wichtiger Verteidiger, sodass umgebaut werden musste. Morits Manzow rückte ins Team und auch Max Golovcanski begann. Dobersdorf war in Bestbesetzung, denn die Unterschiedsspieler Timo Federwisch, Kjell und Marcel Gonda sowie Bastian Matthies waren allesamt in der ersten Elf. Dementsprechend war alles angerichtet für ein packendes Spitzenspiel. Es ging munter los, denn nach bereits einer Viertelstunde ging die Heimmannschaft durch Defensivspieler Tim Schümann (15.) in Führung. Die Antwort folgte allerdings prompt durch Torjäger Monty Gutzeit (19.). Nach einem Standard bringt Jorge Bruckmann (24.) die Ostholsteiner sogar in Führung. Es gelang den 08ern allerdings nicht, die Führung in die Pause zu bringen. Patrick Mierse (36.) glich aus und mit der letzten Aktion des ersten Durchgangs war Bastian Matthies (45.) der, der sogar noch zur Führung traf. „Dann sind wir zu unclever in den Aktionen“, sagte der Gästetrainer. Zur Pause lagen die Gäste also zurück, doch man nahm sich viel vor für den zweiten Durchgang. Trainer Jasper Frahm sagte: „Wir kommen nach der Halbzeit recht gut ins Spiel. Sind druckvoll und wollen nach vorne marschieren. Nach einem scharfen Ball in die Spitze auf Monty zwingen wir den Keeper, den Ball außerhalb des Strafraums mit der Hand zu klären, sodass er mit Rot vom Platz geht und wir fast 40 Minuten in Überzahl spielen. Wir bekommen in der Phase sehr ungünstig den Gegentreffer zum 4:2.“
Marcel Gonda (63.) erhöhte und stellte die erste Zwei-Tore-Führung des Tages her. Bitter für Eutin, bei denen 20 Minuten vor dem Ende Trainer Frahm selbst die Schuhe schnürte. Er kam für Tom Clausen und brachte mehr Präsenz vorne rein. Tatsächlich sollte sich dies auszahlen, denn nur zwei Minuten nach seiner Einwechslung war der Coach (73.) erfolgreich. Plötzlich stand es nur noch 3:4 aus Sicht der Dobersdorfer, doch schnell sorgte man wieder für alte Verhältnisse. Im direkten Gegenzug gelang nämlich Marcel Gonda (74.) aus 18 Metern ein sehenswerter Seitfallzieher zum 5:3. Mit zehn Mann machte man es trotz vermehrtem Fokus auf die Defensive sehr gut und nutzte die Fehler der Zweitvertretung aus. Die letzten Minuten brachen an und es schien, als wäre der Sieg des Tabellenführers in trockenen Tüchern gewesen, doch es gab noch einmal einen Elfmeter für Eutin. Frahm (86.) trat an und der ehemalige Sarauer verkürzte. Es war der Doppelpack des Chefcoaches, doch der Ausgleich blieb aus. Somit entschied die Heimmannschaft das Neun-Tore-Spektakel für sich und baut die Tabellenführung aus. Bei den jungen Eutinern war die Enttäuschung logischerweise riesig, doch der Blick geht nach vorne. Der doppelt erfolgreiche Chefcoach sagte: „Uns fehlte am Ende die Cleverness, um es vielleicht noch gefährlicher zu spielen, um auf den Ausgleich zu drängen. Dobersdorf hat in der zweiten Hälfte, gerade in Unterzahl, vermehrt auf die Defensive geachtet. Wie ich im Vorfeld bereits erwartet hatte, war es für den unabhängigen Fan ein extrem rassiges Duell mit vielen Vorkommnissen, Toren, Platzverweis, Elfmeter, sodass alles drin war. Trotzdem war es am Ende für uns ein unglücklicher Verlauf, aber es war eine Art und Weise, wie wir gespielt haben, auf der wir aufbauen können – dass es ein Schritt in die richtige Richtung war. Jetzt gilt es, das aufzuarbeiten. Das werden wir in der richtigen regulären Trainingswoche, die wir jetzt endlich wieder haben, aufnehmen und uns vorbereiten auf das Spiel gegen Dersau. Den Schritt in die richtige Richtung wollen wir weiter fortführen, und ich bin davon überzeugt, dass wir in den nächsten Wochen auch wieder Erfolg haben werden.“
Der 13. Spieltag
TSV Klausdorf II – Raisdorfer TSV 5:3
VfR Laboe – TSV Lensahn 5:3
SC Cismar – TSV Lütjenburg 1:1
SG Insel Fehmarn – SG Bösdorf/Malente 4:0
SpVgg Putlos – Heikendorfer SV II 0:5
SG Dobersdorf/P’hagen – Eutin 08 II 5:41. SG Dobersdorf/P’hagen 12 36 : 16 33 2. Eutin 08 II – U23 12 46 : 24 28 3. SG Dersau/Kalübbe 11 28 : 14 23 4. FT Preetz 11 29 : 23 20 5. TSG Concordia Schönkirchen 10 23 : 12 19 6. SC Cismar 12 31 : 29 19 7. VfR Laboe 11 31 : 25 18 8. SG Bösdorf / Malente 11 27 : 25 18 9. SG Insel Fehmarn 10 26 : 20 17 10. TSV Klausdorf II – U23 11 33 : 29 16 11. TSV Lütjenburg 12 25 : 24 14 12. TSV Lensahn 13 29 : 35 13 13. Heikendorfer SV II 13 25 : 39 9 14. SV Großenbrode 9 11 : 30 6 15. Raisdorfer TSV 12 25 : 47 5 16. SpVgg Putlos 12 16 : 49 3