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Start Oberliga FC Dornbreite Treuebekenntnis: Oberligist FC Dornbreite kann mit Duo weitermachen…

Treuebekenntnis: Oberligist FC Dornbreite kann mit Duo weitermachen…

Constantin Lüthje (li.), Sportlicher Leiter FC Dornbreite, Sascha Strehlau (FCD-Coach). Foto: sr

Lübeck – Am Steinrader Damm hat man weiter an der Zukunft gearbeitet – erfolgreich auch noch. So vermeldete der Oberligist nun, dass zwei Akteure ihre Zusage gaben, weiterhin den Weg mit dem FC Dornbreite in der Spielzeit 2021/2022  bestreiten möchten.

Constantin Lüthje (Sportlicher Leiter der Hansestädter) sagte dazu: „Sadok Amara, der auch von einem anderen Oberligisten umworben wurde, hat sich erfreulicherweise dazu entschieden, in Dornbreite zu bleiben. Sadok hat seine Klasse in den bisherigen Spielen bereits unter Beweis gestellt und wir sind uns sicher, dass er in seiner Entwicklung noch nicht am Ende ist.“

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Auch zugesagt für die kommende Saison hat Jannek Stöver. Lüthje zu dieser Personalie: „Jannek konnte sein Können aufgrund von Verletzungen leider noch nicht beweisen. Wir sind uns aber sicher, dass wir an Jannek noch viel Freude haben werden, wenn er verletzungsfrei bleibt und die entsprechende Praxis sammeln kann.“

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1 Kommentar

  1. Was zur Zeit beim VfB Lübeck abgeht gefällt mir als Fan überhaupt nicht.Die Äußerungen vom Sportdirektor nach dem Dresden Spiel war unter der Gürtellinie.Ich habe das ganze Spiel verfolgt und konnte nichts erkennen was unwürdig war.Einzig der verschossene Elfer hat mich geärgert,es hätte vlt.anders geendet wenn das Tor fällt.Immer bedenken:Die Mannschaft konnte nicht richtig trainieren da die Lohmühle vereist war,Spielausfälle haben alle aus dem Rythmus gebracht,auch wenn dadurch einige sich erholen konnten.Der kleine Etat tut ein übriges,einen Mittelstürmer hat der Verein nicht,Spieler die vorne reingehen, wurden,aus welchen Gründen auch immer,suspendiert .In der Phase in der sich der Verein befindet ist jeder gesunde Spieler wichtig,allein schon damit sich die Vielspieler regenerieren können.Nebenkriegsplätze braucht der Verein absolut nicht.Wir als Fans haben den Verein auch in schweren Zeiten unterstützt und es war immer Ruhe im Umfeld,zumindest in den letzten Jahren.Ich frage mich auch warum der Verein und Stefan Schnoor sich trennten angeblich keine einheitliche Linie,dann braucht man keinen Sportdirektor!Die Ziele wurden bestimmt definiert bevor der Vertrag unterschrieben wurde. Also ,rauft euch zusammen,es geht um den VfB,nicht um das Ego einiger.

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