Pansdorfs Moritz Manthe übte schon in der Halle
Foto: Lobeca/Raasch

Lübeck – Fast schon unauffällig entwickelte sich der TSV Pansdorf in den vergangenen Jahren zu einem der Spitzenteams in der Landesliga Holstein. Durchaus zum Favoritenkreis zählend haben die Ostholsteiner mit einer fast schon sensationellen Hinrunde die Basis für den möglichen Titelgewinn geschaffen. Der Begriff „unauffällig“ ist hierbei alles andere als abwertend zu verstehen. Ebenso solide und unspektakulär wie im Umfeld eilt die Mannschaft von Helge Thomsen von Erfolg zu Erfolg. Woche für Woche trotzen die Pansdorfer den Hoffnungen der Konkurrenz, mit ihrer schnörkellosen Spielweise nicht bis zum Ende durchhalten zu können. Bis auf eine kurze Schwächephase sammelte der TSV bisher so viele Punkte, dass er mit einem Polster 13 Punkten auf den starken Aufsteiger Grün-Weiß Siebenbäumen und den starken Aufsteiger Büchen-Siebeneichener SV (beide haben allerdings zwei Spiele beziehungsweise ein Spiel weniger ausgetragen) das Feld in die Winterpause führte. Über einen möglichen Aufstieg in die Oberliga Schleswig-Holstein wird der Verein beizeiten endgültig entscheiden. Am kommenden Sonntag (5.1.20) ist das Team beim Martin-Redetzki-Gedächtnis-Cup 2020 um 13.30 Uhr in Hansehalle dabei. (svm)

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