Unglückliche Ansetzung – Lübecker Top-Clubs spielen schon wieder zeitgleich

Leander Fritzsche (1. FC Phönix Lübeck) erzielte das 2:1 gegen den VfB Lübeck im Landespokal. Links Florian Egerer und rechts Torwart Gavin Didzilatis (beide VfB Lübeck). Archivfoto: Lobeca/Andreas Knothe

Lübeck – Schon am vergangenen Heimspieltag des 1. FC Phönix Lübeck und des VfB Lübeck gab es einen unglücklichen Zufall. Am kommenden Sonnabendmittag wird sich das Ganze, so wie es gerade aussieht, wiederholen.

Keine Verlegung angefragt

Das Problem: Phönix spielt um 13 Uhr gegen Havelse und der VfB um 14 Uhr gegen Regensburg. Das bedeutet, dass sich fußballinteressierte Lübecker nicht beide Spiele vor Ort live angucken können. Es muss sich entschieden werden. Beide Teams brauchen die Unterstützung. Phönix hatte vor zwei Wochen versucht, die Partie gegen Spelle noch zu verlegen. Das hat jedoch nicht geklappt. Am kommenden Wochenende wird der Regionalligist mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit am Sonnabendmittag spielen. Ob und wie sich das auf die Zuschauerzahlen bei den Begegnungen auswirkt, wird man erst am Sonnabend sehen.

„Ein bisschen unglücklich“

Frank Salomon (Sportdirektor von Phönix Lübeck): „Natürlich ist das ein bisschen unglücklich, aber wir konzentrieren uns auf uns und auf das Sportliche. Es macht auf keinen Sinn ständig um Verlegung zu bitten. Wir werden sehen, wie viele Zuschauer am Ende bei uns das Spiel anschauen.“

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Was soll der VfB Lübeck machen?

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