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Start Bundesliga VfB Lübeck VfB Lübeck: „Konnten uns auf die Wirklichkeit länger einstellen“

VfB Lübeck: „Konnten uns auf die Wirklichkeit länger einstellen“

Punktgewinn aus Lübecker Sicht

Fabian Klos (Arminia Bielefeld) und Sören-Kurt Reddemann (VfB Lübeck). Archivfoto: Lobeca/Wolf Gebhardt

Lübeck – Der VfB Lübeck ist offiziell abgestiegen. Auf der Bielefelder Alm trennte sich der VfB 0:0-Unentschieden und zeigte dabei ein ordentliches Gesicht. Trotzdem musste ein Dreier her gegen Arminia Bielefeld, um den sicheren und vorzeitigen Abstieg herauszuzögern aus der 3. Liga. Philipp Klewin hielt im ersten Abschnitt einen Elfmeter und Mirko Boland flog durch ein Foul in der 59. Minute mit glatt Rot vom Feld. Nach den zuletzt schwachen Ergebnissen der Grün-Weißen waren die Verantwortlichen allerdings zufrieden mit der Punkteteilung. Verständlich, denn ein 0:0 gegen Bielefeld liest sich besser als ein 1:4 gegen die SpVgg Unterhaching und ein 0:5 zuletzt gegen Borussia Dortmund II.

Philipp Klewin (VfB Lübeck). Archivfoto: Lobeca/Wolf Gebhardt

„Sehr froh über die Leistung“

Trainer Jens Martens war trotz des sicheren Abstiegs zufrieden mit der Leistung und dem Punkt gegen die Arminia auf der Pressekonferenz nach der Partie: „Wir sind sehr zufrieden, dass wir nach den vergangenen zwei Niederlagen einen Punkt mitgenommen haben. Selbstverständlich sehen wir, dass das ein glücklicher Zähler war, auch anhand des Elfmeters für den Gegner. Ansonsten haben wir wieder auf uns geschaut, wie bei den drei Spielen infolge haben wir gut in der Defensive gestanden, haben kämpferisch und läuferisch alles reingehauen, was in unseren Möglichkeiten steht. Wir haben uns mit einem Punkt belohnt, der uns sicherlich ganz guttut, denn mit der realen Situation haben wir schon länger zu kämpfen und auf die Wirklichkeit konnten wir uns schon ein wenig einstellen. Deshalb bin ich mit dem Punkt heute zufrieden und ich bin sehr froh über die Leistung, die die Jungs gegen diesen Gegner und vor diesem Publikum erbracht haben.“

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