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VfB Lübeck benötigt über die volle Spielzeit Stabilität – dann ist auch in Regensburg was drin

Kann Grün-Weiß für eine Überraschung sorgen?

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Lübeck – Bereits gestern reiste der VfB Lübeck zum Auswärtsspiel nach Regensburg an, absolvierte dort auch sein Abschlusstraining um heute (14 Uhr) in der 3. Liga gut gewappnet zu sein für die schwere Aufgabe beim ambitionierten Zweitligaabsteiger, der in den letzten Partien gut performte und Punkte verbuchte.

Ausbaufähig

Von der Papierform her und dem Tabellenstand ist Lübeck definitiv Außenseiter, hat aber im bisherigen Saisonverlauf gerade auf fremdem Terrain immer wieder Duftmarken setzen können und erst eine Auswärtsniederlage in fünf Auftritten hinnehmen müssen (in Ulm). Sorgen allerdings bereitet die fehlende Stabilität in den letzten Wochen, in der der Aufsteiger sich zu oft eine schwache Hälfte leistete (u.a gegen Halle und Freiburg), dafür bestraft wurde. Eine Problematik, die auch den Spielern bekannt ist. „Ich denke, man hat immer Phasen im Spiel, wo alles läuft, man gut Druck macht, aber auch Phasen, wo man hinten reingedrängt wird. Wir müssen dazu kommen über neunzig Minuten, oder die Phasen kurzzuhalten, die nicht so gut sind, wo wir uns mal nicht befreien können“, sieht Florian Egerer einen Ansatz und fügt weiter an: „Wir müssen immer schnell wieder die Energie auf den Platz bringen, um den Gegner zu fordern. Wenn man das schafft, mit viel Mut, dann haben wir auch wieder mehr gute Phasen.“

Was ist möglich?

Der Sechser sieht sein Team in Regensburg in der „Underdog-Rolle“, aber auch nicht chancenlos. „Wenn man allein auf die Tabelle guckt sieht man ein deutliches Bild von außen, aber nichtsdestotrotz denke ich, dass wir auch schon gezeigt haben, dass wir gegen größere, favorisierte Gegner sehr gut mitspielen können. Wir können in Regensburg was holen, werden Gas geben. Wenn wir alles auf den Platz bringen, was wir besprochen haben, unsere Qualitäten einbringen, glaube ich, das wir das Spiel auch gut gestalten werden.“

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