VfB Lübeck: „Drei-gegen-Drei-Fußball“ im Training – Offensivspieler fraglich für den Pokal

Lübeck – Am Dienstagnachmittag ging es planmäßig mit Blick auf den kommenden Sonnabend (14 Uhr), dem Achtelfinale im schleswig-holsteinischen Landespokal beim Oberligisten FC Kilia Kiel und am Hasseldieksdammer Weg, wieder auf den Trainingsplatz. Guerino Capretti konnte dort mit 21 Spielern (darunter drei Keeper) arbeiten. Nicht mitmischen konnten die beiden Verletzten, also Ware Pakia und Samuel Schwoon. Ebenfalls nicht vor Ort war Mika Lehnfeld. Der Offensivspieler hatte sich bei der U21 verletzt, droht nun aufgrund von muskulären Problemen im Pokal auszufallen.

Aufarbeitung

Bereits am Sonntag bat Lübecks Cheftrainer zur Videoanalyse, wurde das 1:2 gegen Altona 93 thematisiert. „Emotionalität habe ich kurz nach einem Spiel mal rausgelassen. Jetzt gng es einfach mal darum sachlich in die Analyse zu gehen. Es gab eine Menge Dinge, die nicht gut waren im Spiel gegen Altona. Darüber haben wir geredet, dass haben wir abgehakt. Das war mir auch wichtig vor dem freien Montag.“

Auftakt

Zur ersten Einheit fügt Capretti an: „Die war sehr intensiv, es gab viele Zweikämpfe. So stelle ich mir das vor. Wir wollen und müssen ja in den nächsten Spielen mehr über Intensität kommen, über Basics. Damit haben wir angefangen.“