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VfB Lübeck: Ein bisschen Rätselraten nach der Absage – Trainer lässt kurzerhand trainieren

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Lübeck – Der VfB Lübeck hatte sich unter der Woche normal auf sein Auswärtsspiel am Donnerstag beim SV Werder Bremen II vorbereitet, wollte sich am Spieltag gegen 14 Uhr auf den Weg machen. Doch dann flatterte letztlich die Absage für den Kick in der Regionalliga Nord ein, hatte sich das erledigt. Als Grund hieß es, dass „Schneefälle in der Nacht den Rasen auf Platz 11 des Weserstadions unbespielbar gemacht haben.“ Das jedenfalls ergab wohl eine Begehung durch die dortige NFV-Platzkommission. Der Norddeutsche Fußball-Verband setzte daraufhin die Partie entsprechend ab.

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Doch anders?

Im Anschluss an die Absage brodelte ein bisschen die Gerüchteküche, tauchte u.a ein Foto/Video von einem ordentlich ausschauenden Rasen auf Platz 11 auf. Auch machte es die Runde, das der Gastgeber personelle Engpässe habe, nicht erpicht gewesen sein soll unbedingt zu spielen. Auch die Variante, die Polizei hat die Reisleine gezogen, um ein Aufeinandertreffen von rivalisierenden Fans des SV Werder Bremen und Hamburger SV, letztgenannte hegen eine Fanfreundschaft mit Anhängern des VfB Lübeck, zu verhindern. Sei es drum. Lukas Pfeiffer wollte sich jedenfalls nicht an Spekulationen beteiligen. „Wir können das eh nicht ändern“, nahm es der VfB-Trainer wie es ist und legte stattdessen eine längere Trainingsschicht mit seiner Mannschaft ein. Am Freitag geht es für die VfB-Kicker erneut auf den Platz, wird ab 10.30 Uhr eine Einheit absolviert, ehe am Sonnabend und Sonntag freigemacht wird.

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