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VfB Lübeck feiert Party: Pfeiffer schwärmt – Härtel attestiert Trägheit

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Lübeck – Am Sonnabend standen sich in der ersten Runde im DFB-Pokal der VfB Lübeck und der F.C. Hansa Rostock gegenüber. Die Lohmühle war mit 10.351 Zuschauern seit drei Jahren wieder einmal ausverkauft, die Stimmung prächtig. Am Ende durfte der Regionalligist sogar den Einzug in Runde zwei feiern, rang den Vertreter aus der 2. Bundesliga nieder (wir berichteten). Die Coachs ordneten die Auftritte und den Spielausgang wie folgt ein:   

Stimmen der Trainer:

Lukas Pfeiffer (VfB Lübeck): „Man legt sich vor dem Spiel einen Plan zu Recht, glaubt auch daran das der aufgeht. Wir sind gut reingekommen ins Spiel, wollten mutig und griffig sein, das Publikum hat das Übrige getan. Ich glaube wir werden heute noch eine grün-weiße Party feiern. Für den Verein ist das was ganz Tolles, wir mussten ja in der 3. Liga ohne Zuschauer spielen und deswegen hat der ganze Verein gewartet auf solche Spiele. Ein Riesenkompliment an die Mannschaft, die hat das Herz heute auf dem Platz gelassen, hat sich mit einem schönen Tor belohnt. Wir freuen uns jetzt auf die 2. Runde.“

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Jens Härtel (F. C. Hansa Rostock): „Glückwunsch an Lukas und seine Mannschaft zum verdienten Einzug in die 2. Runde. Das Problem war es, dass wir nicht an unsere Leistung gekommen sind, ein bisschen schläfrig in den Zweikämpfen waren, einfache Ballverluste hatten. Insgesamt war es von unserer Seite deutlich zu wenig. Wir haben es nicht geschafft ans Maximum zu gehen, deswegen gehen wir als verdienter Verlierer vom Platz und müssen nun die richtigen Lehren daraus ziehen. “

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