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VfB Lübeck: Felix Drinkuth hofft in der Regionalliga auf „Kirsche auf der Torte“ – und dementiert Kontakt

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Lübeck – Am vergangenen Freitag gewann der VfB Lübeck sein letztes Auswärtsspiel in der Spielzeit 2024/2025 in Regionalliga Nord mit 2:0 beim VfB Oldenburg, blieb seit Mitte September 2024 auf fremden Terrain damit ungeschlagen. Insgesamt 31 Punkte in 17 Auftritten sammelten die Grün-Weißen auswärts – ein Top-Wert, eine starke Ausbeute. Eine, die man so sicherlich nach dem Abstieg aus der 3. Liga im letzten Sommer nicht erwarten konnte, zumal es in die Spielzeit gerade einmal mit 15 Spielern ging. Etwas schwerer fiel es dem VfB-Team allerdings an der heimischen Lohmühle. Dort stehen bisher 23 Zähler zu Buche in 16 Matches. Am Freitagabend könnte dieser Wert noch aufgehübscht werden, so die Schleswig-Holsteiner sich dort gegen den SV Werder Bremen II durchsetzen.

Positiv

An der Lohmühle ist man positiv gestimmt, glaubt durchaus an einen Dreier und schon etwas krönenden Abschluss einer Spielzeit, in der es auch galt sich gegen widrige Umstände durchzubeißen. So sagt Felix Drinkuth: „Wir haben uns als Ziel gesetzt praktisch in den letzten Spielen alle zu gewinnen, das wollen wir natürlich nun auch gegen Bremen. Die letzten drei Partien zuvor haben wir schon gewonnen, jetzt gilt es mit einem weiteren Erfolg, mit guter Stimmung, dann in das Pokalfinale zu gehen.“ Mit Blick auf den Gegner fügt der Offensivspieler an: „Das ist schon eine Aufgabe. Schon im Hinspiel hat man gesehen, dass die den Ball gut laufen lassen können. Deren Platz und unser Platz sind auch sehr gut und sehr groß, da kann man spielerische Fähigkeiten zum Einsatz bringen. Ich freue mich auf das Spiel.“

Zukunft?

Auch Drinkuth liegt noch kein „konkretes Angebot“ zur Vertragsverlängerung an der Lohmühle vor. „Man weiß um die Situation im Verein, ein loses Gespräch gab es in der Tat. Stand jetzt läuft mein Vertrag aus. Viel mehr kann ich nicht sagen, außer dass ich mich beim VfB wohl fühle.“ Sogar ein erneuter „Neuanfang“ bei den Grün-Weißen, mit einem neuen Kader, wäre kein Grund um nicht zu bleiben. „Ich habe nach dem Abstieg aus der 3. Liga gezeigt, dass ich bereit bin für einen Neuanfang, bin hier geblieben, wusste auch nicht zu diesem Zeitpunkt was für eine Truppe wir zusammen bekommen. Wir es weiter geht, muss man abwarten.“ Drinkuth wird gerüchteweise angedichtet auch vom 1. FC Phönix, der zuletzt acht Spieler beim letzten Heimspiel verabschiedet hat, umgarnt zu werden, ein möglicher Kandidat zu sein, ist davon aber überrascht. „Ich kann definitiv sagen, dass es mit Phönix kein Gespräch gegeben hat.“

Training

Am Mittwoch wird ab 11 Uhr trainiert.

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Bildquellen

  • Felix Drinkuth (VfB Lübeck), Siegtorschütze gegen Jeddeloh am 37. Spieltag: Lobeca/Raasch
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