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VfB Lübeck hat ein bisschen spioniert – Pfeiffer weiß, dass gegen Rostock alles passen muss

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Lübeck – Wenn am Sonnabend (15.30 Uhr) der VfB Lübeck und der F.C. Hansa Rostock in der ersten Runde im DFB-Pokal aufeinander treffen begegnen sich alte Bekannte, die allerdings verschiedene Wege in jüngster Zeit eingeschlagen haben. In der Saison 2020/2021 spielten die Klubs in der 3. Liga gegeneinander. Der VfB gewann sein Heimspiel mit 1:0, erreichte ein 1:1 in Rostock. Trotzdem stieg Lübeck (35 Punkte) in die Regionalliga Nord ab, während Rostock (71 Punkte) den Aufstieg in die 2. Bundesliga feierte und sich dort inzwischen etabliert hat. Nun geht es erneut gegeneinander…

In Hamburg zugeschaut

Mit Blick auf das Ostsee-Duell ließ es sich Lukas Pfeiffer nicht nehmen sich beim Zweitligaspiel und dem 1:0 der Kogge beim Hamburger SV live vor Ort ein Bild zu machen. „Ich habe da eine gute Zweitligamannschaft gesehen, die mental stark und über Standards immer gefährlich ist. Der Charakter ist ähnlich wie noch in der 3. Liga, Rostock ist sehr kampfstark“, fasst der Coach des VfB zusammen, der am Sonnabend aber eine andere Art Fußball zu spielen vom Zweitligisten erwartet.

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Aktivere Rostocker?

„In Hamburg hat der HSV über weite Phasen das Spiel gemacht, dass wir genauso viel Ballbesitz haben ist ja nicht zu erwarten. Das wird also ein ganz anderes Spiel, eines wo man gespannt sein darf wie Rostock agiert, wenn die gezwungen sind das Spiel zu machen“, so Pfeiffer.

Außenseiter

Dass der VfB Lübeck vielleicht den klaren Favoriten überrumpeln kann, dieser den Regionalligisten womöglich unterschätzt, kann sich Pfeiffer nicht vorstellen. „Die werden uns bestimmt nicht auf die leichte Schulter nehmen. Bei uns muss da schon alles passen, wenn wir eine Chance haben wollen.“

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