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VfB Lübeck hebt schon heute ab – Sportvorstand spricht von Selbstbewusstsein

Auf geht es, VfB!

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Lübeck – Am heutigen Freitag absolviert der VfB Lübeck bereits am Vormittag (10 Uhr) sein Abschlusstraining, am frühen Nachmittag setzt sich dann auch schon der VfB-Tross in Bewegung, wird mit dem Flugzeug nach Mannheim reisen, wo es am Sonnabend (16.30 Uhr) nach einer Übernachtung im Hotel dann in der 3. Liga beim SV Waldhof um Punkte geht. Bis auf die angespannte Personallage, sechs Kicker fehlen aktuell bei Grün-Weiß (Cyrill Akono kehrt wieder zurück) verletzungsbedingt, die das Bild etwas trübt, reist man mit Selbstvertrauen zum Match. „Das Ergebnis war aus meiner Sicht zu deutlich, die Leistung eine, auf die man aufbauen kann. Wir hatten gegen Hoffenheim sehr viel gute Szenen im gegnerischen Strafraum, müssen daraus einfach ein, zwei Tore mehr erzielen. Defensiv hat auch wieder viel gepasst. Dassman gegen so einen Gegner nicht alles weg verteidigen kann, ist auch normal, in der Effektivität hat man schon den Unterschied gesehen zwischen erster und dritter Liga“, sieht Sebastian Harms sein Team gewappnet.

Qualität

Und was kommt am Sonnabend nun auf die Schleswig-Holsteiner zu? Mit Blick auf den anstehenden Gegner fügt der Sportvorstand des VfB Lübeck noch an: „Mannheim war letztes Jahr zu Hause sehr stark, wenn ich mich da richtig erinnere. Die haben im Sommer auch ein paar Abgänge gehabt, haben dementsprechend auch neue Spieler dazubekommen. Das wird ein ganz reizvolles, schwieriges Spiel bei einer guten, ambitionierten Mannschaft. Wir wissen aber, dass wir gut genug sind, fahren da selbstbewusst hin, um da wieder eine gute Leistung auf den Platz zu kriegen und haben die Chance, dort was mitzunehmen.“

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Im Fokus

Dass der VfB nun auch überregional mehr zu verfolgen ist, die Grün-Weißen mehr im bundesweiten Fokus steht, kommt beim Harms gut an. „Es ist schön, ist genau das, worauf wir hingearbeitet haben, dass wir diese Präsenz wieder kriegen, sowohl für die Stadt und unsere Fans die Farben ein Stück weit nach außen tragen können“, freut sich der Sportvorstand über die nun größere Aufmerksamkeit, die den Schleswig-Holsteinern zuteilwird.

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