Lübeck – Mit einer Hiobsbotschaft startete der VfB Lübeck, nach dem erfolgreichen Auftritt zuvor im Landespokal beim FC Kilia Kiel (3:1), dem Einzug ins Viertelfinale, am Dienstagnachmittag in die neue Trainingswoche. Das mit Blick auf den kommenden Sonnabend (14 Uhr), dem Heimspiel gegen den FSV Schöningen. Guerino Capretti konnte dort in Anwesenheit von Co-Trainer Pierre Becken (trotz Kreuzbandriss) mit 21 Spielern (darunter drei Keeper) auf dem Nebenplatz arbeiten. Der Auftakt dauerte neunzig Minuten.
Personal
Neben Ware Pakia, der angeschlagene Stürmer drehte aber immerhin ein paar Laufrunden abseits des Mannschaftstrainings, fehlte vom Stamm aber auch Noah Andreas. Der Defensivmann kam zuletzt auch gegen den FC Kilia Kiel zum Einsatz, konnte nun aber nicht mitmischen. Zu den beiden Personalien sagte der VfB-Cheftrainer nach der ersten Einheit am Dienstag: „Ware ist noch nicht so weit, ist auch keine Option für das Wochenende. Bei Noah hat es in Kiel im hinteren Oberschenkel reingezogen. Da müssen wir in der Woche gucken, wie sich das entwickelt.“
Training
Am Mittwoch stehen beim Regionalligisten zwei Einheiten (11 Uhr/15 Uhr) auf dem Programm.

Bildquellen
- VfB Lübeck, 1. Einheit der Woche: sr