VfB Lübeck, Mattis Daube, Comeback im Blick. Foto: sr

Lübeck – Noch immer nicht voll eingestiegen ins Mannschaftstraining beim VfB Lübeck ist Mattis Daube. Weiterhin steht für den Sommerneuzugang, der 23-Jährige wechselte von Viktoria Berlin an die Lohmühle, nach einem Kreuzbandriss Aufbautraining auf dem Plan, wird zusammen mit Physiotherapeut Matthias Stobbe am Comeback gearbeitet.  

Es wird…

„Die OP ist jetzt knapp 6 Monate her, langsam geht es bergauf. Es ist zwar keine steile Kurve nach oben, aber das gehört bei einem Kreuzbandriss dazu. Momentan fühle ich mich sehr gut, bin bereit, mache ja schon alles, nur die Zweikämpfe fehlen noch. Das ist halt das, wo man aufbauen muss, bis ich auch dort voll einsteigen kann“, gibt Daube einen ersten Einblick, ohne abschätzen zu können, wann er wieder voll im Saft steht. „Das kann man nicht sagen. Es kann schnell gehen, kommt immer auf das Gefühl an. Das letzte Wort, wann ich wieder normal dabei bin, haben alle. Das wird besprochen mit dem Doc, dem Physio und Trainer. Es macht ja auch kein Sinn, das zu überstürzen, eine erneute Verletzung zu riskieren.“

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Alles offen…

Wie bei vielen seiner Mannschaftskollegen läuft im Sommer der Kontrakt aus beim VfB Lübeck. Daube sagt zu diesem Thema: „Tendenzen gibt es noch gar nicht, da muss man jetzt erst einmal abwarten, wie das Knie auf Belastung reagiert. Grobe Gespräche gab es schon einmal, aber nichts finales. Ich kann mir aber vorstellen hier zu bleiben.“

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