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VfB Lübeck muss erst neuen Cheftrainer haben – andere Clubs freuen sich auf Spanien und Türkei

Keine Chance aktuell final zu planen an der Lohmühle

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Lübeck – Der VfB Lübeck ist auf dem 18. Tabellenplatz stehend in die Winterpause in der 3. Liga gegangen. Viel Zeit um dort Kräfte zu sammeln, auch den Kopf freizubekommen gibt es für das Team, auch die Verantwortlichen nicht wirklich. Immerhin: Jannik Löhden (34) ist inzwischen unter der Haube, hat geheiratet (wir berichteten), die Zeit genutzt. Das möchte allen voran natürlich auch Sportvorstand Sebastian Harms aus fußballerischer Sicht tun, schließlich will der Drittligaaufsteiger ja bis zum Start in die Vorbereitung, nach aktuellem Stand wird das am 2. Januar 2024 sein, einen neuen Cheftrainer präsentieren. Vom neuen Mann auf der Kommandobrücke wird dann auch ein stückweit abhängen, wie sich die anschließende Zeit gestaltet, gegen wen getestet wird (bisher steht nur das Testspiel gegen den F.C. Hansa Rostock/13.1.), oder ob vielleicht sogar noch kurzfristig ein Trainingslager (im Januar 2023 war der VfB-Tross in Chiclana in Spanien/Foto) bezogen wird. Andere Ligakonkurrenten sind da schon weiter, haben Planungssicherheit. Ein Sextett (es könnten noch mehr Vereine werden) führt es in den Süden, um sich dort optimal vorzubereiten. Der 1. FC Saarbrücken und der SC Freiburg II verbringen Anfang Januar Zeit in Spanien. Borussia Dortmund II, Dynamo Dresden, Viktoria Köln und der Hallesche FC führt es in die Türkei.  

Start in die Vorbereitung 2024 (3. Liga):

Jahn Regensburg (3.1.), SV Sandhausen (3.1.), Arminia Bielefeld (2.1.), Dynamo Dresden (2.1.), MSV Duisburg (3.1.), Borussia Dortmund II (2.1.), SC Freiburg II (2.1.), Viktoria Köln (2.1.), Hallescher FC (2.1.), Erzgebirge Aue (3.1.), SC Verl (2.1.), 1. FC Saarbrücken (3.1.), FC Ingolstadt 04 (3.1.), TSV 1860 München (2.1.), RW Essen (3.1.), SV Waldhof Mannheim (3.1.), Spielvereinigung Unterhaching (5.1.), Preußen Münster (3.1.), SSV Ulm (2.1.), VfB Lübeck (2.1.)

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