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VfB Lübeck nach 1:6: „Es gibt keine Erklärung – das war einfach scheiße von uns“

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Lübeck – Am Freitagabend war der VfB Lübeck zum letzten Mal in der Regionalliga Nord im Einsatz, bekam es dabei im Rahmen des 34. Spieltages in der Spielzeit 2024/2025 auf der Lohmühle mit der Zweitvertretung des SV Werder Bremen II zu tun (wir berichteten). Nach neunzig Minuten hatten dort letztlich allerdings die Gäste die Nase vor der Kulisse von 4.316 Zuschauern vorn, stand auf der Anzeigetafel ein 1:6 aus Sicht der Lübecker. Das Ergebnis, die eigene Leistung und der Auftritt wurden wie folgt eingeordnet.

Statements:

Kevin Bukusu: „Das war auf jeden Fall eine richtige Lektion, die uns erteilt wurde. Es gibt keine Erklärung dafür, das war einfach scheiße von uns“, so der Innenverteidiger, der lieber vorausschaut: „Wir schließen das aber schnell ab, trainieren in der nächsten Woche intensiv und fokussieren uns nur auf das Pokalfinale.“

Sebastian Harms (VfB-Sportvorstand): „Wir waren klar unterlegen. Das war zu Hundertprozent so. Das war jetzt ein total beschissener Abschluss der Saison, weil das den Eindruck verwässert, den die Jungs und die Mannschaft seit Oktober hinterlassen haben. Das war jetzt die achte Saisonniederlage. Vor der Saison hätte jeder unterschrieben, wenn wir so durchgelaufen wären in der Spielzeit. Jeder weiß auch, dass wir personell gegen Bremen auf der letzten Rille waren. Da waren bei uns Jungs dabei, die normalerweise eigentlich gar nicht hätten spielen dürfen.“

Kevin Bukusu (VfB Lübeck) konnte in der Innenverteidigung die Niederalge gegen Werder Bremen II auch nicht verhindern. Foto: Lobeca/Vivian Pfaff

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Bildquellen

  • lobeca_214362_vivian_pfaff_20250516: Lobeca/Vivian Pfaff
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