VfB Lübeck - SV Atlas Delmenhorst, Nathaniel Amamoo. Foto: Lobeca/Raasch

Lübeck – Um ins Auswärtsspiel in Hildesheim bestmöglich vorbereitet reingehen zu können, verbrachte der VfB Lübeck die Nacht von Sonnabend auf  Sonntag im Hotel in Hannover. Nach einem Anschwitzen unter der Leitung von Coach Lukas Pfeiffer, der ganz frisch erst seinen Vertrag bis Sommer 2023 verlängerte, machen sich die Grün-Weißen heute Vormittag dann auf dem Weg mit dem Bus nach Hildesheim. Das Ziel ist klar: Neben einer guten Leistung würde die Mannschaft beim extrem heimstarken Kontrahenten gerne etwas Zählbares mitnehmen, gerne die „Festung Friedrich-Ebert-Stadion“ (Anpfiff 15 Uhr) erobern…

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„Nath“ will es besser machen…

Dazu gilt es natürlich auch Tore zu erzielen. Etwas, dass dem VfB Lübeck bekanntlich bei der Nullnummer gegen Delmenhorst versagt blieb. Allen voran Nathaniel Amamoo (23) hatte dort eine Bude auf dem Fuß, vergab diese aber. Eine Szene, an die der Sommerneuzugang von Tennis Borussia noch zu knabbern hatte in der Folge, da das Ding rein musste. „Ich habe tatsächlich das ganze Spiel mir noch einmal angeguckt, die Szene angeschaut. Der Ball hätte vorbeigehen können, oder sonst was, aber…. Die Nächte danach waren schlimm, man lernt aber daraus, versucht es beim nächsten Mal besser zu machen.“ Die Chance für Hildesheim und den Offensivmann? Amamoo sagt: „Da will ich meine Chancen nutzen, wenn ich welche hab effizient sein. Nicht nur ich, auch die Mannschaft.“

Nathaniel Amamoo, Pressekonferenz. Foto: sr
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