Tommy Grupe (VfB Lübeck), im Zweikampf gegen Drochtersen/Assel

Lübeck – Das Ziel ist erreicht: Durch das 2:2 am Sonnabendnachmittag gegen Drochtersen/Assel (wir berichteten) buchte der VfB Lübeck am letzten Spieltag das Ticket für die Meisterrunde in der Regionalliga Nord. Der Jubel nach getaner, erfolgreicher Arbeit war groß, die Laune der Protagonisten, nachdem die Grün-Weißen in der Endphase in Unterzahl kicken mussten, auf Seiten des VfB gut. Hier die Stimmen…

Lukas Pfeiffer (VfB-Trainer): „Ich möchte erst einmal dem Gegner Respekt zollen, er hat uns in zwei Spielen alles abverlangt. Wir freuen uns extrem. Das Spiel hat ein bisschen unseren Saisonverlauf wiedergespiegelt. Wir haben einerseits Phasen, wo wir richtig gut Fußball spielen, Tore schießen. Wir haben auch Phasen, wo wir noch sehr jung sind, teilweise nervös sind weil viel auf dem Spiel steht. Trotzdem kommen wir nach zwei Rückständen wieder zurück. Da ist man als Trainer maximal stolz. Was die da an Energie und Kraft rausgehauen haben. Über die Fans möchte ich auch noch ein, zwei Worte loswerden. Wie die uns in Unterzahl zurückgepeitscht haben. Ich hatte das Gefühl, das der eine oder andere Spieler bei uns gedacht hat nach der Roten Karte, geht da noch was oder nicht. Die Fans haben ihr Teil dazu beigetragen, dass da kein Zweifel besteht, beziehungsweise dass die Jungs mutig bleiben. Ich bin froh, dass wir das gezogen haben.“

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Tommy Grupe (VfB Lübeck): „Wir liegen zweimal hinten, haben uns aber nicht aufgegeben. Auch nach dem 1:2 haben wir noch geglaubt, mit einem Standard noch was machen zu können. Die Chance haben wir bekommen, der Ball war dann drin. Das war auch ein Tor des Willens. Jetzt sind wir froh, unser kleines Etappenziel erreicht zu haben. Wir stehen in der Meisterrunde, sind darüber sehr glücklich.“

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