Lübeck – Am Sonntag geht es auf der Lohmühle (14 Uhr) weiter, steht in der Regionalliga Nord das nächste Match des VfB Lübeck, in diesem Fall gegen den VfB Oldenburg, auf dem Programm. Nach dem Kick gegen den SV Meppen (1:5) kommt es also erneut zu einem Duell zweier Traditionsvereine, treffen die Grün-Weißen auf den nächsten ambitionierten Kontrahenten, der die 3. Liga anpeilt und im Klassement ganz oben mitmischt.
Personal
Nach aktuellem Stand stehen VfB-Coach Guerino Capretti weiterhin Ware Pakia (Syndesmosebandriss), Pierre Becken (Kreuzbandriss), Julian Albrecht (im Lauftraining nach Mittelfußbruch) und Ali Abu-Alfa (Muskelriss/Oberschenkel) nicht zur Verfügung. Dazu hat sich Manuel Farona Pulido (nach Rot gegen Meppen/aber noch ohne Urteil) gesellt.
Hoffnung
Nach abgesessener Sperre (Gelb-Rot beim HSV II) kehrt hingegen Yehor Melenivskyi zurück zum Team. Auch Joel Amadi, der knapp sieben Wochen aufgrund einer Verletzung (Muskelfaserriss) zwangspausierte, steht wieder in Kader. „Der kommt für einen kurzen Einsatz in Frage“, bestätigt Capretti. Als „Wackelkandidat“ gilt hingegen Fabian Istefo. „Der hat ein Problem mit der Wade. Da ist ein Fragezeichen, aber da sind wir optimistisch, dass er doch spielen kann“, sagt der Trainer.
Tickets
Stand Freitag (16 Uhr) waren 2.257 Tickets für die Begegnung gegen den VfB Oldenburg abgesetzt.
Bildquellen
- Joel Amadi, VfB Lübeck: Lobeca/Vivian Pfaff
