VfB Lübeck regeneriert und fokussiert sich – Innenverteidiger im Lauftraining und Torschütze in Berlin

Training, VfB Lübeck — Training beim VfB Lübeck am Montagnachmittag. Foto: sr

Lübeck – Auch in dieser Woche gibt es kaum Zeit sich zu sammeln, geht es weiter mit einer „Englischen Woche“ in der Regionalliga Nord. Nach dem Auswärtsspiel am Sonnabend in Flensburg (2:2) führt es den VfB Lübeck nun am Mittwoch (19.30 Uhr) zur Zweitvertretung des Hamburger SV. An der Hoheluft soll der Bock, nach sieben sieglosen Auftritten in Folge, nun endlich umgestoßen werden. Dementsprechend bereitet man sich an der Lohmühle längst vor, stand zum Beispiel am Montagnachmittag – nach einer Videoanalyse – ab 15.24 Uhr auf dem Trainingsplatz.

Gemischt

Trainer Guerino Capretti konnte mit 18 Spielern (darunter zwei Keeper) arbeiten. Nicht im Mannschafttraining aber vor Ort waren Luca Menke (Zerrung) und Joel Amadi (im Aufbau). Beide absolvierten eine Laufeinheit. Während es bis zum Comeback für Amadi noch tendenziell rund zwei Wochen dauert, geht der Cheftrainer des VfB davon aus, dass Innenverteidiger Menke am Mittwoch im Kader steht. Ebenso wie Yehor Melenivskyi, der nur einen Teil der Auftakteinheit mitmachte, danach zum Physiotherapeuten musste um seine Blessuren behandeln zu lassen. Auch für Noah Andreas schaut es ganz ordentlich aus. Der Defensivmann kam zuletzt in Flensburg nicht zum Einsatz, befindet sich aber laut Capretti auf dem richtigen Weg. „Bei ihm schaut es ganz gut aus, alles ist im Plan. Gegen Flensburg war es noch zu früh, aber auch er ist ein Kandidat für Mittwoch.“ Das sollte übrigens auch Ramiz Demir sein. Der Torschütze zum 1:0 für den VfB beim SC Weiche (Endstand 2:2) verweilt allerdings heute Nachmittag zunächst in Berlin, lässt sich dort ärztlich beraten aufgrund immer wiederkehrender Probleme (u.a. Schmerzen beim Schießen).

Noah Andreas trainierte Anfang der Woche mit beim VfB Lübeck. Foto: sr

Training

Heute steht ab 11 Uhr das Abschlusstraining auf dem Programm.

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