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VfB Lübeck: Rückkehr von Okungbowa und Feka noch nicht in Sicht

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Lübeck – Corona bestimmt aktuell das Geschehen beim VfB Lübeck. Wie sich das nun alles in den nächsten Tagen beim Drittligaaufsteiger entwickelt, vermag auch niemand aktuell zu sagen an der Lohmühle. Hoffen wir das Beste…

„Osa“ mit kleinen Rückschlägen…

Nicht ganz aus dem Fokus geraten sollten aber auch aus sportlicher Sicht die derzeit angeschlagenen Spieler. So zum Beispiel Osarenren Okungbowa, der sich Ende Juli schon vor dem Gang ins Trainingslager nach Bad Malente am Knöchel verletzte. Anfang letzter Woche stieg der 26-jährige Defensivakteur zwar wieder ins Mannschafttraining ein, schien alles einen positiven Verlauf zu nehmen. Doch da sich der Knöchel (Knochenmarksödem) erneut meldete, sei es laut des Drittligisten aktuell nicht prognostizierbar, wann der Österreicher wieder voll einsteigen kann.

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Dren wird Zeit gegeben…

Und auch für Dren Feka (23) schaut es nicht nach einer schnellen Rückkehr aus. Der vom Regionalligisten SV Drochtersen/Assel im Sommer an die Lohmühle gewechselte Mittelfeldspieler, laboriert weiter an den Folgen eines erlittenen Muskelfaserrisses, soll nun nicht voreilig ins Rennen geschickt werden, sondern sich zu einhundert Prozent auskurieren.

Dren Feka, VfB Lübeck. Foto: sr
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