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VfB Lübeck übt in Unterzahl: „Wer weiß, wofür das am Ende noch einmal gut ist?“

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Lübeck – Das vergangene Wochenende hat man sich beim VfB Lübeck sicherlich anders vorgestellt. Gegen den BFC Dynamo Berlin (1:2) und Aalborg BK (1:4) musste der Drittligaaufsteiger zwei Niederlagen hinnehmen, konnte den Partien im Endeffekt beide Male zu selten den eigenen Stempel aufdrücken. Gerade gegen die Dänen war das am Sonntag nicht zu übersehen.

Zusammengefasst

Cheftrainer Lukas Pfeiffer fand klare Worte nach dem Sonntagsmatch, wusste dieses aber auch einzuordnen. „Ich glaube, dass wir einen guten Gegner vorgefunden haben, der in der zweiten dänischen Liga nichts verloren hat. Wir haben gegen einen Gegner gespielt, der nächste Woche in den Ligabetrieb einsteigt, da hat man, dass die mental und körperlich ein paar Punkte weiter waren als wir. Ich finde wir sind gut reingekommen ins Spiel, wir lassen uns dann ein bisschen beeindrucken von den schnellen Gegentoren. Am Ende hauen die uns auch zwei Freistöße in den Winkel. Wir hatten auch gute Phasen dabei, auch ein paar nicht so gute, aber unter dem Strich haben wir uns trotzdem ordentlich verkauft. Die Rote Karte verändert das Spiel dann ein bisschen. Es gehört schon dazu, dass die dann ein, zwei Schritte weniger machen. Trotzdem haben wir das sehr diszipliniert und couragiert zu Ende verteidigt, sind auch ein paar Mal vors Tor gekommen, haben Unterzahl unter Wettkampfbedingungen trainieren können. Wer weiß, wofür das am Ende noch einmal gut ist?“

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Die Woche des VfB:

Montag: frei
Dienstag: Training (11 Uhr)
Mittwoch: Training (11 Uhr/15.30 Uhr)
Donnerstag: Training (15.30 Uhr)
Freitag: Training (11 Uhr)
Sonnabend: Landespokal Eutin 08 – VfB (15 Uhr)

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