Lübeck – Am Sonnabend standen sich in der Regionalliga Nord zwei Traditionsvereine mit dem VfB Lübeck und Altona 93 gegenüber. Jubeln durften allerdings nach dem Abpfiff vor 3.616 Zuschauern nur die rund 250 mitgereisten Anhänger des AFC. Das über ein 2:1 auf der Lohmühle und gegen ein Team der Grün-Weißen, dem im Endeffekt zu wenig gelang.
Eigene Nase…
Dementsprechend gab es bei den Aktiven des VfB auch eine Mischung aus Enttäuschung und Fehlersuche nach der ersten Heimniederlage in der Spielzeit 2025/2026. „Fußball ist definitiv ein Fehlersport. Da muss ich mir selbst auch an die Nase fassen. Ich verschätze mich bei dem Ball vor dem 0:1, wo ich rauskomme. Das sollte natürlich nicht passieren. Den Gegentreffer nehme ich auch mit auf meine Kappe“, sagt Finn Böhmker. Der Keeper fügt weiter an: „Letztendlich haben wir ein Heimspiel, wo geile Fans da sind, die Lohmühle gut besucht ist. Wir werden super unterstützt und bringen dann nicht die Leistung, die dessen würdig ist. Das hatten wir uns alle ganz anders vorgestellt.“
Training
Heute Vormittag wird ab 11 Uhr regeneriert. Am Montag ist dann frei.
Wo steht der Drittligist HSG Ostsee am Ende der Saison?
- Der HSG steht in der Abstiegszone, hält aber die Klasse (38%, 31 Votes)
- Der HSG kann die Klasse nicht halten (20%, 16 Votes)
- Ist mir egal (17%, 14 Votes)
- Der HSG steht ohne Abstiegsnot im unteren Mittelfeld. (15%, 12 Votes)
- Der HSG steht im gesicherten Mittelfeld (9%, 7 Votes)
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