
Todesfelde – Die U23-Mannschaft des SV Todesfelde geht mit viel Schwung und neuem Personal in die kommende Landesliga-Saison. Vier vielversprechende Spieler stoßen im Sommer zum Team hinzu, davon drei sehr junge Talente, während gleichzeitig wichtige Leistungsträger gehalten werden konnten. Einige bekannte Gesichter werden die Mannschaft hingegen verlassen.
Vielversprechende Talente stoßen hinzu
Samim Raji ist einer der spannendsten Neuzugänge. Der 19-jährige Offensivspieler wechselt vom SVT Neumünster aus der Verbandsliga West in die U23. Zuvor sammelte er Erfahrung in der U19-Oberliga beim FC Mecklenburg Schwerin, nun soll er seine Stärken in der Offensive unter Beweis stellen. Dennis Studt kehrt zurück und wird von vielen mit offenen Armen empfangen. „Ein großartiger Mensch und Spieler ist wieder da“, heißt es bei der Verkündung. Mit Philipp Witt rückt ein weiterer junger Spieler in den Fokus. Der U19-Akteur stand am letzten Landesliga-Wochenende bereits erstmals im Kader der U23 und wird ab Sommer fester Bestandteil des Teams sein. Auch das umworbene Talent Elias Jung hat sich für die U23 entschieden. Trainer Sebastian Fojcik ist begeistert: „Vom ersten Probetraining an hat Elias sportlich und persönlich überzeugt. Er bewegt sich gut in den Räumen und ist dadurch für den Gegner schwer greifbar. Ich bin überzeugt, dass wir mit Elias viel Freude haben werden.“
Zahlreiche Vertragsverlängerungen
Neben den Neuzugängen kann sich die U23 auch über die Treue wichtiger Spieler freuen. Julian Holz, Reik Steffens, Paul Rieseler, Junis Birgül, Malte Skubowius und Yannick Hagemann haben ihre Verträge verlängert, ein starkes Zeichen für Kontinuität und Teamgeist.
Sechs Spieler verlassen die U23
Verabschiedet wurden bereits Marvin Berghahn (wechselt zum FC Voran Ohe), Lorik Muhtari (Oberliga Hamburg), Cacanja Akoma Lawrence (SV Eichede), Maximilian Decesare, Thies Wittern und Levi Kraemer (TuS Nortorf). Einige Ziele sind noch unbekannt, doch allen Abgängen wünscht der Verein für die Zukunft nur das Beste.

Bildquellen
- SV Todesfelde: SV Todesfelde
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