Christopher Barkmann (VfB Lübeck II) hatte gegen den Heider SV einiges zu tun. Foto: Lobeca/Seidel

Lübeck – Schon vor dem Anpfiff war klar, dass es für den VfB Lübeck II schwer werden würde am 14. Spieltag Zählbares zu verbuchen. Schließlich trafen die Grün-Weißen auf Regionalliga-Absteiger Heide. Nach 90 Minuten waren es dann letztlich auch die Dithmarscher, die die Nase vorn hatten. In der ersten Hälfte allerdings besaß der Hausherr, mit dem Wind im Rücken, ein optisches Übergewicht, konnte seine Chancen aber nicht verwerten, scheiterte entweder am HSV-Keeper Tom Pachulski oder am Aluminium (8.). Besser machte es der Favorit, der sich kurz vor der Pause per Doppelschlag von Kieselbach/Tiedemann (35./38.) den entscheidenden Vorteil verschaffte und den Vorsprung sicher über die Zeit brachte.  

VfB Lübeck II – Heider SV 1:3 (0:2)

Tore: 0:1 Kieselbach (35.), 0:2 Tiedemann (35.), 0:3 Siemund (56.), 1:3 Lahrtz (82.)

Nils Kjär (VfB II): „Betrachtet man die letzten 25 Minuten, dann wäre da wohl was drin gewesen. Da hatten wir hinten raus unsere Möglichkeiten, haben das gut gemacht. Zuvor fehlte es an der letzten Entschlossenheit. Heide ist dann eine Mannschaft, die aus wenig viel macht, trifft zweimal nach Standards. Insgesamt war es ein ansehnliches Spiel, hatte es ein gutes Niveau.“

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Partien:

SV Todesfelde – TSV Pansdorf 5:0
TSB Flensburg – SC Weiche II 0:1
FC Kilia Kiel – GW Siebenbäumen 9:1
VfB Lübeck II – Heider SV 1:3
SV Eichede – Oldenburger SV 2:1
SV Frisia 03 – PSV Neumünster 2:3

Oskar vo Esebeck (VfB Lübeck II) im Spiel gegen den Heider SV. Foto: Lobeca/Seidel
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