Was für ein Kabelsalat – Pünktlich nach Schlusspfiff: TV-Sender wieder da! – „Ich war gestresst!“

Foto: Lobeca/Marcus Kaben

Ein Kommentar von Chefredakteur Roland Kenzo:

Was haben wir uns am Dienstag auf den 16. Spieltag der 3. Liga gefreut. Schön vor dem Stream von „MagentaSport“ sitzen und beispielsweise den VfB Lübeck beim SV Wehen Wiesbaden gucken. Nicht nur für die Grün-Weißen war nach einer 2:0-Führung nichts zu holen, denn sie unterlagen am Ende, denn auch der TV-Sender der Telekom ging schon vor dem Anpfiff in die Knie. Ich möchte jetzt meine Laune zu dieser Zeit nicht in Worte fassen, aber ich war bedient und gestresst.

Satz mit X

Mit mir wurden nicht wenige Zuschauer enttäuscht und konnten keine Live-Spiele über die Plattform sehen. Der Sender entschuldigte sich für die technischen Probleme zwar und lieferte wenigstens die Konferenz im Laufe des Abends über die Sozialen Medien, doch zufriedenstellend war das nicht. Ich bin schon ziemlich sauer, denn das ist nicht das erste Mal, dass die Technik anscheinend nicht ausgereift ist. Pech für den „Global Player“, der „die stärkste 3. Liga aller Zeiten“ exklusiv präsentiert, denn die scheint „MagentaSport“ nicht zu liegen… Der Witz an der Sache war dann noch, dass pünktlich nach den Abpfiffen in den Stadien der Sender wieder erreichbar war. Für mich war das heute wieder eine glatte 6 – setzen! Sorry Telekom, aber zum Profifußball gehört Profitechnik, wobei technische Probleme immer auftauchen können – aber es fällt hier eben öfter auf. Auf das Blitzfazit auf unserem Youtube-Kanal verzichte ich heute lieber…

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Gute Nacht!
Euer Roland Kenzo 🙁

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