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Start Pokal Kreispokal Zur Pause war für den SVT schon alles (fast) klar

Zur Pause war für den SVT schon alles (fast) klar

TuS Hartenholm fliegt gegen Titelverteidiger raus

Sven Tramm (Trainer SV Todesfelde). Foto: Lobeca/Otto Kasch

Hartenholm – Der Titelverteidiger SV Todesfelde siegte bei seinem ersten Auftritt im Kreispokal Segeberg am Mittwoch mit 6:3 (5:1) bei TuS Hartenholm und zog damit ins Viertelfinale ein. Dort wartet nun Landesliga-Aufsteiger Kaltenkirchener TS.

Drei Standards, über die Tramm vermutlich reden wird

SVT-Coach Sven Tramm sagte nach der Partie zu HL-SPORTS: „Das erste Tor gleich in der ersten Minute. Die Jungs haben von Anfang an richtig Gas gegeben. Das 1:1 war die erste Standardsituation, danach aber postwendend das 2:1 und direkt danach das 3:1. Noch in der ersten Halbzeit machen wir das 4:1 und 5:1. Das war eine wirklich richtig gute erste Hälfte. Nach der Pause waren wir ein bisschen fahrig. Hartenholm macht noch das 2:5 und 3:5, dann kommen wir wieder besser ins Spiel um machen das 6:3. Es war über weite Strecken ein richtig gutes Spiel von uns, nichtsdestotrotz haben wir drei Standardsituationen gefressen, die so nicht passieren dürfen.“

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Achtelfinale

SG Weddelbrook/Nützen – SC Rönnau 0:1
SG Dänisch-Müssen – Kaltenkirchener TS 1:2
SSC Phoenix Kisdorf – SV Henstedt-Ulzburg 1:2
SV Rickling – Leezener SC 0:6
SV Westerrade – SG Blau-Rot Holstein 1:6
TuS Garbek – SV Schackendorf 5:6 n.E.
Bramstetder TS – Fetihspor Kaltenkirchen 1:2
TuS Hartenholm – SV Todesfelde 3:6

Viertelfinale (31.7.)

Fetihspor Kaltenkirchen – SV Henstedt-Ulzburg
Leezener SC – SC Rönnau
Kaltenkirchener TS – SV Todesfelde
SV Schackendorf – SG Blau-Rot Holstein

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