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Lübeck – Für viel Wirbel sorgt zurzeit der neue Modus, den die Verantwortlichen der Handball-Bundesliga für den Pokal angesetzt haben. Nicht wie gewohnt in ausgelosten Partien, sondern in kleinen Turnieren mit jeweils vier Mannschaften wird ab der kommenden Saison der Modus ausgespielt. Der VfL Bad Schwartau bekam mit Hildesheim, Hannover-Burgdorf und Dessau keine  Traumlose, dafür aber (abgesehen von Bundesligist Hannover) machbare Aufgaben.

Die Schwartauer waren als Zweitligist als Ausrichter vorgesehen, verzichteten aber aufgrund des finanziellen Risikos. Eintracht Hildesheim (Absteiger aus der Zweiten Liga) rückt nun nach und gab zügig bekannt, das Wochenende ausrichten zu wollen. Am 15. und 16. August reisen die Mannschaften also nach Niedersachen, um den Sieger auszuspielen, denn nur der kommt eine Runde weiter.

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Sollte dem VfL die Überraschung gegen Hannover-Burgdorf gelingen, müsste im Finale dann „nur“ der vermeintlich leichtere Gegner ausgeschaltet werden.

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