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Hamburg – Nach zwei Siegen in Stuttgart und Gummersbach will der HSV Handball, derzeit Fünfter in der Auswärtstabelle, den dritten Erfolg in der Fremde feiern. Für Michael Biegler rücken solche Zahlenspiele allerdings in den Hintergrund, wenn seine Mannschaft am Sonntag um 17.15 Uhr beim SC Magdeburg antritt: „Wir können auswärts nach zwei Siegen selbstbewusst auftreten. Aber wir müssen nach dem Spiel gegen Hannover im Training noch Reparaturarbeit leisten. Die Deckung war in der zweiten Halbzeit überragend, vorne müssen wir uns noch verbessern. Aber: Es gibt kein Training, in dem schlecht gearbeitet wird. Die Mannschaft zieht gut mit und arbeitet seriös, es ist eine stetige Entwicklung zu erkennen.“

Neben der heutigen Einheit bittet der Trainer die HSV Handballer noch einmal morgen zum Abschlusstraining in die Volksbank Arena, bevor es am Sonntagmorgen um 8 Uhr Richtung Magdeburg geht. Nicht dabei sein werden Stefan Schröder (Mandelentzündung), Justin Rundt (mit dem SV Henstedt-Ulzburg im Einsatz), Felix Mehrkens (bei der U23) und Tom Wetzel (Muskelfaserriss). Geleitet wird die Partie von Nils Blümel und Jörg Loppaschewski (Berlin).

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In der heutigen Presserunde legte Michael Biegler den Fokus vor allem auf das eigene Team: „Wir müssen in Magdeburg früh eine aggressive Deckung aufbauen, das machen sie auch, und den Willen haben, auch einfache Tore zu erzielen.“ Der Trainer freut sich auf die Atmosphäre in der GETEC-Arena: „Der SCM ist sehr heimstark, zudem Magdeburg hat ein fachkundiges Publikum, das viel Druck ausüben kann. Wir dürfen nicht zu schnell in Zeitspiel geraten und keine Bälle wegwerfen.“

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