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Lübeck – Am kommenden Wochenende finden keine Punktspiele in der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein (OL HH/SH) und der Schleswig-Holstein-Liga (SH-Liga) statt. Es wird an diesem Wochenende die zweite Runde des HVSH-Pokals ausgetragen und zwei Mannschaften aus der Region Lübeck sind im Einsatz.
Bei den Frauen müsste Lübeck 76 beim Ligakonkurrenten und Ausrichter des Zweit-Runden-Turniers, der HSG Fockbek/Nübbel im Rendsburger Vorort antreten, verzichtet aber auf einen Start. Ebenfalls in Fockbek tritt der SV Preußen Reinfeld gegen den Landesligisten HSG SZOWW (Handball-Spielgemeinschaft SZ Ohrstedt-TSV Ostenfeld-Wittbek-Winnert) an. Die Männer des ATSV Stockelsdorf sind ebenfalls auswärts im Einsatz, beim Kreisoberligisten SG Kiel-Nord.
Die Frauen ermitteln ihren Sieger, der die dritte Runde erreicht, in Turnierform. Die Sieger der beiden Halbfinalspiele spielen am gleichen Tag im Finale um den Einzug in die nächste Runde. Bei den Männern wird die zweite Runde im KO-System gespielt.

HSG Fockbek/Nübbel – Lübeck 76 (Sonntag, 13 Uhr, Sporthalle Fockbek in Fockbek)
Am letzten Wochenende gab es an gleicher Stelle gegen die HSG Fockbek/Nübbel eine deutlichen 25:37 Punktspielniederlage. Trainer Peter Piepjunge hat zurzeit keine spielfähige Mannschaft und verzichtet auf einen Start im HVSH-Pokal. Somit hat der Gastgeber bereits kampflos das Finale erreicht.
Der Finalgegner wird im zweiten Halbfinale ermittelt.

HSG SZOWW – SV Preußen Reinfeld (Sonntag, 14.45 Uhr, Sporthalle Fockbek in Fockbek)
Am freien Punktspielwochenende reist der SV Preußen Reinfeld in den Rendsburger Vorort Fockbek, um dort die dritte Runde im HVSH-Pokal zu erreichen. Die Reinfelder sind bei diesem Turnier der Topfavorit, waren sie doch im letzten Jahr erst im Finale am SV Henstedt-Ulzburg gescheitert.
„Wir wollen das erste Spiel nutzen, um die Abwehr neu zu organisieren. Weiterhin werden wir unter anderem Antje Beth, Ninja Krause und eventuell die eine oder andere auf der Außenbahn testen. Unser Schwerpunkt liegt eindeutig in der Liga“, so die Information von Trainer Detfred Dörling an HL-SPORTS.
Die Reinfelder fahren mit einem dezimierten Kader nach Fockbek.
Der Sieger dieses Spiels steht im Finale gegen die gastgebende HSG Fockbek/Nübbel, die durch den Verzicht von Lübeck 76 bereits das Finale erreicht hat.

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Das Finale findet ebenfalls am Sonntag um 16.30 Uhr in der Sporthalle Fockbek statt. Der Sieger erreicht die dritte Runde des HVSH-Pokals.

SG Kiel-Nord – ATSV Stockelsdorf (Samstag, 18.30 Uhr, IGS- Halle, Kiel- Friedrichsort)
Der SH-Ligist ATSV Stockelsdorf fährt als Favorit nach Kiel zum Kreisoberligisten SG Kiel-Nord. Weitere Informationen zum Spiel lagen von Seiten des ATSV Stockelsdorf bei Redaktionsschluss leider nicht vor.

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