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Lübeck – Die beiden Oberligamannschaften der Männer von TuS Lübeck 93 und VfL Bad Schwartau II treffen im Lokalderby erstmals in der Liga aufeinander. Derbys haben immer eine besondere Brisanz, somit ist für ein spannendes Spiel gesorgt. Der ATSV Stockelsdorf will bei den Frauen seinen vierten Sieg in Folge unter Dach und Fach bringen und weiter den Kontakt zu den oberen Mannschaften halten.

TuS Lübeck 93 – VfL Bad Schwartau II (Samstag, 18 Uhr, Lübeck, Meesenhalle)
Der in der Oberliga angekommene Aufsteiger TuS Lübeck 93 ist im Derby Gastgeber für den VfL Bad Schwartau II. TuS 93 auf dem 6. Platz und VfL II auf dem 13. Platz, das ist die Papierform, aber Derbys schreiben immer eigene Gesetze.

Ob das Trainergespann Harro Naujeck und Daniel Friedrichs die stärkste Mannschaft aufs Feld schicken kann, ist noch offen, da sich heute erst entscheidet, ob Jan-Ove Litzenroth einsatzfähig ist. „Wir freuen uns auf das Derby, die gute Stimmung in der Halle und wollen versuchen, den taktischen Finessen von Gästetrainer Mirko Baltic zu begegnen“, so die nüchterne Einschätzung des Trainergespanns gegenüber HL-SPORTS. „Trotz des Unterschieds im Tabellenplatz (6. gegen 13.) trennen beide Mannschaften nur vier Punkte. So erwarten wir zwei leistungsgleiche Mannschaften in diesem Derby“.

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Trainer Mirko Baltic wird keine Unterstützung aus der 1. Mannschaft erhalten, da sie selbst im Einsatz ist. Von der A-Jugend sind Till Meisner und Jannis Schmidtke mit von der Partie. „Wir sehen uns in diesem Spiel als Außenseiter und werden Gas geben und locker ins Spiel gehen. Ich freue mich besonders ehemalige Spieler wieder zu sehen und freue mich auf ein spannendes Derby“, so VfL II Trainer Baltic zu HL-SPORTS.

ATSV Stockelsdorf – SG Altona (Sonntag, 16.30 Uhr, Stockelsdorf, GSH Rensefelder Weg)
Nach den letzten drei Siegen in Folge für den ATSV Stockelsdorf soll nun der vierte folgen, gegen die SG Altona. Die Hamburger sind aber nicht zu unterschätzen, haben sie doch die letzten drei Spiele jeweils maximal 17 Gegentore hingenommen. Dieses Abwehrbollwerk heißt es für die Mannschaft von Trainer Andreas Juhra zu knacken.

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