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Lübeck – Der Start in das neue Jahr ist allen Mannschaften des Lübecker Raums völlig danebengegangen, keine Mannschaft hat auch nur einen Punkt ergattert. Mit der HSG Holstein Kiel/Kronshagen empfängt der VfL Bad Schwartau den Tabellenführer und muss punkten, soll der Sturz ins Mittelfeld verhindert werden. Lübeck 76 steht aus gesundheitlichen Gründen keinen spielfähiger Kader zur Verfügung und muss das Spiel gegen die HSG Fockbek/Nübbel, absagen. Auch der ATSV Stockelsdorf will beim TSV Kronshagen endlich wieder in die Erfolgsspur zurück.

VfL Bad Schwartau – HSG Holstein Kiel/Kronshagen (Samstag, 19.30 Uhr, Bad Schwartau, SZ Jahnstraße)
Nach zwei Niederlagen in Folge hat der VfL Bad Schwartau den Kontakt zur Tabellenspitze erst einmal verloren. Dieses will die Mannschaft von Adam Swoboda am Wochenende gegen den Tabellenführer HSG Holstein Kiel/Kronshagen ändern und wieder Kontakt zur Spitze aufbauen. Bei einer Niederlage verschwinden die Schwartauerinnen allerdings erst einmal im Mittelfeld. Das Hinspiel ging knapp mit 30:31 verloren.

„Wenn wir genauso fighten wie im Hinspiel und die Anfangsphase der zweiten Halbzeit nicht verschlafen, sollte ein Sieg drin sein“, so die Einschätzung von Eugen Höltig in Richtung HL-SPORTS. „Vorne müssen wir die technischen Fehler vermeiden und in der Abwehr müssen wir uns gegenseitig unterstützen.“

Lübeck 76 – HSG Fockbek/Nübbel
Da sich mehrer Spieler über die Woche krank gemeldet haben steht 76-Trainer Peter Piepjunge kein spielfähiger Kader zur Verfügung. Das Spiel musste kurzfristig abgesagt werden.

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TSV Kronshagen – ATSV Stockelsdorf (Samstag, 19.30 Uhr, Kronshagen, SH Kronshagen)
Im dritten Auswärtsspiel in Folge gastiert der ATSV Stockelsdorf beim TSV Kronshagen und hat noch eine Rechnung von der 30:33 Hinspielniederlage offen.

Der ATSV holte aus den letzten fünf Begegnungen lediglich ein zartes Pünktchen und findet sich deshalb auch auf den 7. Platz wieder. Dieses soll unter den neuen Trainer Andreas Brüßhaber, der bereits am letzten Wochenende seinen Einstand gab, der Vergangenheit angehören.

Trainer Brüßhaber muss berufsbedingt auf Finn Schäfer und Simon Freitag verzichten. „Der TSV Kronshagen verfügt über einen robusten, technisch gut ausgebildeten Rückraum, der immer wieder mit seinen vielen spielerischen Varianten gekonnt den Kreisläufer in Aktion bringt oder eine Abwehr auseinander spielt“, weiß Christopher Wentorf HL-SPORTS zu berichten.

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