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Start Handball VfL Bad Schwartau vor dem ersten Schritt zur Meisterschaft

VfL Bad Schwartau vor dem ersten Schritt zur Meisterschaft

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Lübeck – Beim Tabellendritten Lauenburger SV steigt das Spitzenspiel, wenn der Tabellenführer VfL Bad Schwartau seine Visitenkarte abgibt. Mit einem Sieg schafft der VfL sich einen direkten Konkurrenten vom Hals, bei einer Niederlage ist die Meisterschaft wieder völlig offen. Für den SV Preußen Reinfeld geht es bei Slesvig IF nur noch darum, den 4. Platz zu festigen. Die Männer des ATSV Stockelsdorf können gegen die HSG Schülp/Westerrönfeld/Rendsburg frei aufspielen, haben sie doch das Gespenst des Regelabstiegs bereits verscheucht.

Lauenburger SV – VfL Bad Schwartau (Samstag, 17 Uhr, Lauenburg, SZ Hasenberg)
Als alleiniger Tabellenführer reist der VfL Bad Schwartau zum Spitzenspiel beim derzeitigen Tabellendritten, dem Lauenburger SV, an. Dieser liegt ganze zwei Punkte hinter dem VfL in Lauerstellung, um selbst um die Meisterschaft mitzuspielen. Das Hinspiel war beim 28:20 Sieg des VfL noch eine klare Angelegenheit, aber die Ausgangssituation deutet dieses Mal auf Spannung pur hin.
Bei einem Sieg wäre die Mannschaft von Adam Swoboda, als letztjähriger Aufsteiger, der Meisterschaft und dem Durchmarsch einen Schritt näher.

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Slesvig IF – SV Preußen Reinfeld (Samstag, 17 Uhr, Schleswig, SDU-Sporthalle)
Der SV Preußen Reinfeld als Tabellenvierter, jenseits von gut und böse, gastiert beim Tabellenneunten Slesvig IF und will den Kantersieg aus dem Hinspiel von 34:21 gerne wiederholen, um seinen Tabellenplatz zu festigen.

ATSV Stockelsdorf – HSG Schülp/Westerrönfeld/Rendsburg (Samstag, 19.30 Uhr, Stockelsdorf, GSH Stockelsdorf)
Nach dem Sieg im Nachholspiel gegen den TSV Alt Duvenstedt hat der ATSV Stockelsdorf das Gespenst des Direktabsteigers verscheucht und kann gegen den Tabellenvierten HSG Schülp/Westerrönfeld/Rendsburg beruhigter aufspielen. Aber um sicher zu gehen, weil die Abstiegsfrage in der OL HH/SH noch nicht geklärt ist, muss noch der eine und andere Punkt geholt werden. Im Hinspiel unterlagen die Stockelsdorfer knapp mit 31:34.

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