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Lübeck – Auf der Mitgliederversammlung der Handball-Bundesliga sind gestern die ersten Entscheidungen gefallen. Ein Antrag von VfL-Geschäftsführer Michael Friedrichs wurde modifiziert und so wird die zweite Liga künftig mit einigen Änderungen an den Start gehen.

Der Weg zurück in die Zweigleisigkeit wurde abgelehnt und so heißt es für den VfL auch zukünftig wieder weit zu reisen, wenn es zu den Auswärtsspielen geht. Ab der Saison 2017/2018 wird es jedoch nur noch zwei direkte Aufsteiger geben. Der drittletzte der ersten Bundesliga spielt eine Relegation gegen den drittplatzierten der 2.Bundesliga. Die Liga wird mit 20 Teams an den Start gehen (geplant waren 18) und auch der Reisekostenausgleich bleibt den Vereinen erhalten.

Die Ablehnung des Antrages die Kader von 14 auf 16 Spieler zu erhöhen sorgte bei vielen Verantwortlichen für Unverständnis, denn international sind die 16er Kader schon länger möglich.

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Ebenfalls auf der Tagesordnung stand die Terminierung der Spiele für die kommende Saison. Der VfL Bad Schwartau hat gleich zum Auftakt ein hartes Programm erwischt und startet mit zwei Auswärtsspielen bei zwei Aufsteigern (03.09 in Leutershausen, 09.09 in Dessau) in die neue Spielzeit.

Nur zwei Tage später kommt dann am 11.09. Bundesliga-Absteiger Eisenach in die (dann hoffentlich frisch renovierte) Hansehalle.

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