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Lübeck – Bei den Frauen erwartet der SV Preußen Reinfeld mit der HSG Fockbek/Nübbel in seinem dritten Heimspiel in Folge einen unbequemen Gegner. Die Männer des TuS Lübeck 93 empfangen in heimischer Halle den Aufsteiger HSG Nord-NF, während der ATSV Stockelsdorf zu einem weiteren Aufsteiger, HSG Weddingstedt/Hennstedt/Delve (HSG We/He/De), reisen muss.

HSG Weddingstedt/Hennstedt/Delve – ATSV Stockelsdorf (Sonntag, 15.30 Uhr, SH Burg/Dithmarschen)
Nach der Heimschlappe am letzten Wochenende heißt es nun in der Fremde beim Aufsteiger HSG We/He/De zu bestehen und die nächsten Auswärtspunkte zu sichern. Beide Mannschaften kennen sich noch nicht, somit wird Trainer Fabian Jäger während des Spiels sich entscheiden, mit welcher Taktik die Punkte zu holen sind.

TuS Lübeck 93 – HSG Nord-NF (Samstag, 18 Uhr, Lübeck, Meesenhalle)
Die deutlicher Niederlage beim Aufsteiger HSG Eider Harde am letzten Wochenende soll gegen den nächsten Aufsteiger, die HSG Nord-NF, vor eigenem Publikum ausgebügelt werden. Beide Mannschaften weisen jeweils einen Heimsieg und eine Auswärtsniederlage auf. Somit ist alles möglich, aber TuS Lübeck 93 besitzt den Heimvorteil, den es zu nutzen gilt.

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SV Preußen Reinfeld – HSG Fockbek/Nübbel (Samstag, 19 Uhr, Reinfeld, Joachim Mähl Schule)
Der SV Preußen Reinfeld legt gleich noch ein drittes Heimspiel nach und will gegen die HSG Fockbek/Nübbel eine alte Rechnung aus der letzten Saison begleichen. Das Trainergespann Detfred Dörling und Thomas Kruse muss weiterhin auf Sina Rostek verzichten, aber Sophie Frank, Janine Sachse und Meike Braun meldeten sich zurück.

„Mit Fockbek erwartet uns ein Gegner, bei dem wir letztes Jahr unsere Aufstiegsambitionen begraben mussten“, so Trainer Detfred Dörling zurückschauend. „Diesmal wollen wir mit einer aggressiven Abwehr den Grundstein für den Tempohandball legen.“

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