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Lübeck – Der ATSV Stockelsdorf wartet noch immer auf den ersten Heimsieg, dieses soll gegen die HSG Marne/Brunsbüttel der Vergangenheit angehören. Für TuS Lübeck 93 gilt gleiches, nur eben in fremder Halle. Diese Negativbilanz soll bei der HSG Horst/Kiebitzreihe beendet werden. Nach vier Siegen in Folge hat sich der SV Preußen Reinfeld an die Tabellenspitze heran gearbeitet und will den Platz beim OL-Absteiger THW Kiel festigen.

ATSV Stockelsdorf – HSG Marne/Brunsbüttel (Samstag, 19.30 Uhr, Stockelsdorf, GSH Rensefelder Weg)
Im dritten Heimspiel will der ATSV Stockelsdorf nun endlich den ersten Heimsieg gegen die HSG Marne/Brunsbüttel auf die Habenseite bringen. Im letzten Jahr gelang dieses mit 31:27, was als Motivation für die Mannschaft von Trainer Fabian Jäger dienen kann.

Beide Mannschaften liegen nur zwei Punkte voneinander entfernt, somit ein äußerst wichtiges Spiel für den ATSV, der bei einem Sieg mit dem Gast nach Punkten gleich ziehen kann.

HSG Horst/Kiebitzreihe – TuS Lübeck 93 (Sonntag, 17.30 Uhr, Horst, Jacob-Struve-Schule)
TuS Lübeck 93 als Tabellensechster gastiert beim Aufsteiger und Tabellenneunten HSG Horst/Kiebitzreihe, beide Mannschaften trennen ganze zwei Punkte. Die Gastgeber gewannen ihr bisher einziges Heimspiel deutlich, während TuS 93 weiterhin auf die ersten doppelten Punkte in fremder Halle wartet.

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Das Trainergespann Harro Naujeck und Daniel Friedrichs muss auf den angeschlagenen Christopher Frädrich und den gesundheitlich außer Gefecht gesetzten Timo Landt verzichten. Ein Fragezeichen steht noch hinter Finn Wiethölter.

„Ziel ist es, gut in der Abwehr zu stehen und das ab der ersten Minute, das ist uns zuletzt nicht ganz gelungen“, so die Marschrichtung der Trainer.

THW Kiel – SV Preußen Reinfeld (Samstag, 16 Uhr, Kiel, Helmut-Wriedt-Halle)
Die Mannschaft des SV Preußen Reinfeld fährt zum THW Kiel, will dort beide Punkte einfahren, um sich in der Spitzengruppe festzusetzen. Der OL-Absteiger aus Kiel weißt derzeit gerade erst einen Punkt auf und steht mit dem Rücken zur Wand.

Dem Trainergespann Detfred Dörling und Thomas Kruse flatterten von Lina Tonding, Jacqueline Heins und Christine Eissing krankheitsbedingte Absagen ins Haus, so dass bei der Mannschaftsaufstellung improvisiert werden muss. „THW ist mit Sicherheit stärker als der Tabellenplatz aussagt“, so die Einschätzung von Trainer Dörling. „Daher müssen wir schon bis zum Ende alle Kräfte mobilisieren. Trotzdem ist ein Sieg eingeplant.“

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