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Ludwigshafen – Nach der Heimpleite vergangene Woche gegen die HG Saarlouis kam der VfL Bad Schwartau am Samstagabend auch bei der TSG Ludwigshafen-Friesenheim unter die Räder und verlor das Spiel mit 24:28 (11:14). Der VfL hatte auch heute den Ausfall von Spielmacher Markus Hansen zu verkraften, der mit seiner Knieverletzung weiterhin zuschauen muss.

Nach dem Treffer von Rikard Akerman zum 2:2 zu Beginn der Partie sah es zunächst danach aus, als könnte der Gast aus dem Norden der TSG Paroli bieten. Vier schnelle Tore in Folge brachten den Eulen aber eine 6:2-Führung ein und die Schwartauer Bank opferte nach rund 10 Minuten die erste Auszeit.

Auch im weiteren Verlauf der ersten Hälfte tat sich der VfL-Angriff äußert schwer und wie im letzten Heimspiel waren Tore auf Schwartauer Seite Mangelware. Das dritte Spiel innerhalb von sechs Tagen merkte man Ludwigshafen-Friesenheim bis zur Pause noch nicht an und so blieb das Greve-Team beim 14:11-Halbzeitstand zumindest noch auf Tuchfühlung.

Mit Volldampf kamen Glabisch und Co. aus der Kabine und in der 39.Spielminute war mit dem 17:17 durch Marius Fuchs der Ausgleich wiederhergestellt.

Unerklärlicherweise streikte die VfL-Offensive rund 10 Minuten und ein 5:0-Lauf des Gastgebers sorgte für die Vorentscheidung in der Partie. Auch zwei Auszeiten von Torge Greve änderten in dieser Schwächephase der Blau-Weißen nichts.

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Das Spiel ging mit 28:24 für die TSG Ludwigshafen-Friesenheim zu Ende und der VfL Bad Schwartau brachte sich in einer torlosen Phase zwischen der 40. und 50. Minute selbst um mögliche Punkte.

Für die Blau-Weißen geht es am kommenden Freitag im Heimspiel gegen TUSEM Essen weiter.

VfL-Torschützen: Glabisch (6/2) – Milde (7) – Akerman (3) – Ranke (3) – Fuchs (1) – Wischniewski (3) – Bruhn (1)

Spielfilm: 6:2 (10.) –  14:11 (30.) – 17:17 (39.) – 22:17 (48.) – 28:24 (60.)

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