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Travemünde – Bisher mussten die Travemünder Raubmöwen bei ihren beiden Auswärtsspielen nach Mecklenburg-Vorpommern reisen und kam mit voller Punktzahl im Gepäck zurück nach Lübeck. So soll es auch morgen sein, wenn es ein Stück weiter entfernt nach Berlin zum dort beheimateten TSC geht.

Nach einem Fehlstart mit zwei Niederlagen haben die Berlinerinnen zu sich gefunden und die letzten beiden Spiele für sich entschieden, so dass sie über ein ausgeglichenes Punkteverhältnis verfügen.

Dennoch: Wenn es nach dem Willen von Mannschaft und Trainer Thomas Kruse geht, soll für den TSV Travemünde auch die Landeshauptstadt eine Reise wert sein. Die Vorbereitung auf den Gegner wird nicht anders laufen als bisher. Wie zuvor Schwerin, Buxtehude, Rostock und Altlandsberg wird auch der Berliner TSC sehr ernst genommen. „Dennoch ist es unser Anspruch, in jedes Spiel mit dem Ziel hineinzugehen, es zu gewinnen“, blickt der Coach optimistisch auf den Samstag.

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Für das Team von Thomas Kruse und Tanja Volkening geht es morgen um nicht weniger, als sich mit dann hoffentlich 8:2 Punkten in der Spitzengruppe festzusetzen. Den ersten Begegnungen nach zu urteilen sollten die Raubmöwen durchaus in der Lage sein, auch beim Berliner TSC zu bestehen.

Eine gute Nachricht gibt es zum Thema Charline Röhr. Die Torhüterin, die in allen bisherigen Partien zu den Leistungsträgerinnen gehörte, konnte das Krankenhaus nach ihrer aus dem Rostock-Spiel zugezogenen Gehirnerschütterung verlassen und wird morgen definitiv mit dabei sein.

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