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Hamburg – Der Handball Sport Verein Hamburg wird in der kommenden Saison weiterhin von seiner guten Jugendarbeit im Verein profitieren. Mit Dominik Vogt und Jan Kleineidam (beide 18 Jahre alt) konnte der Verein zwei Spieler unter Vertrag nehmen, die in der laufenden Saison erfolgreich in der A-Jugend Bundesliga aktiv waren. Der 1,97m große Dominik Vogt wird gemeinsam mit Niklas Weller und Neuzugang Marius Fuchs die Position am Kreis einnehmen. Des Weiteren soll der Abwehrspezialist auch in der Deckung für die nötige Stabilität sorgen. Trainer Torsten Jansen zeigte sich erfreut: „Dominik hat nicht nur in den letzten Wochen gezeigt, dass er das Zeug hat, der Mannschaft weiterzuhelfen.“

Der gebürtige Elmshorner Jan Kleineidam ist flexibel im Rückraum einsetzbar und wird mit Lukas Ossenkopp gemeinsam die Spielgestalterposition ausfüllen. Der 1,87m große Rückraumspieler war in der abgelaufen A-Jugend Bundeliga-Saison mit 67 Treffern einer der torgefährlichsten Hamburger und damit auch maßgeblich an dem sehr guten Saisonverlauf beteiligt. „Wir als Handball Sport Verein Hamburg freuen uns natürlich sehr, dass die beiden sich entschieden haben, gemeinsam mit uns den nächsten Schritt Ihrer Entwicklung zu beschreiten“, so Vize-Präsident Martin Schwalb.

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Nach den beiden Neuzugängen Marius Fuchs (VfL Bad Schwartau) und Kevin Herbst (HC Erlangen), sind die Nachwuchstalente aus der eigenen Jugend zwei weitere Bausteine, um die Mannschaft in ihrer Entwicklung voranzubringen. Dem gegenüber stehen einige Verabschiedungen beim letzten Heimspiel am 6.5.2017 gegen Altjührden an. Nach der Saison verlassen Jonah Born, Tim Siebert, Marten Most, Jonathan Papirow, Phillip Kraul, Lasse Kohnagel, Finn Nowacki, Ole Stabick und Kapitän Sebastian Bütow die Mannschaft. „All diese Spieler haben in den letzten Monaten und Jahren Ihren Anteil an der tollen Entwicklung der Mannschaft gehabt und viel für den Verein möglich gemacht“, so Präsident Marc Evermann. „Wir wünschen den Jungs alles erdenklich Gute und viel Glück bei Ihren nächsten Aufgaben und Herausforderungen“, ergänzt er.

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