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Lübeck – Der 25:22-Sieg des VfL Lübeck-Schwartau gegen den HSC 2000 Coburg am vergangenen Samstag ist immer noch in aller Munde. Vor allem bekam die Mannschaft ein dickes Lob von Geschäftsführer Michael Friedrichs: „Der erste Sieg war unbeschreiblich. Was wir in den vergangenen Wochen alles gemacht haben, für die Geschäftsstelle, für die Fans, mit dem neuen Namen. Das war ein Sieg für alle. Das war einfach geil. Auch, dass wir so viele Fans hatten – 1704 Zuschauer hatten wir während der Ferienzeit nich nie. Und so viel hatten wir noch nie im ersten Spiel. Coburg hat die Fehler eiskalt genutzt, das war clever und sie sind eben ein Erstliga-Absteiger. Es war ein super tolles Handballspiel und das unsere Jungs Charakter haben, hat man zu jeder Sekunde gesehen. Sie haben immer an sich geglaubt. Das war einfach geil.“

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Der Chef auf dem Platz, Jan Schult, ist allerdings mit seiner Bänderverletzung in Warteposition. „Es ist immer noch dick. Donnerstag sehen wir weiter“, sagt der 30-Jährige bei HL-SPORTS. Ein Einsatz in Essen (Freitag, 19 Uhr) ist fraglich.

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