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Lübeck – Der SV Preußen Reinfeld hat sich vorgenommen, den Schwung der vergangenen drei Siege mit zur HG Owschlag/Kropp/Tetenhusen II zu nehmen, um dort den vierten Sieg zu landen. Für den ATSV Stockelsdorf heißt es beim MTV Herzhorn die Negativserie zu beenden und beide Punkte mit nach Hause zu bringen. Beim FC St. Pauli in der „Backe freien Zone“ muss der VfL Bad Schwartau U23 beweisen, dass er mit diesem Nachteil zu Recht kommt.

HG Owschlag/Kropp/Tetenhusen II – SV Preußen Reinfeld (Sonnabend, 15 Uhr, Kropp, Geestlandhalle)
Nach drei Siegen in Folge schwimmt die Mannschaft von Trainer Detfred Dörling auf der Erfolgswelle und will diesen Schwung mit zur Reserve der HG Owschlag/Kropp/Tetenhusen nehmen. Beide Mannschaften kennen sich nicht, somit kann der Aufsteiger SV Preußen Reinfeld unbeschwert in die Partie gehen und Trainer Dörling situativ entscheiden.

Dörling hat mit einem angeschlagenen Kader zu kämpfen. Kerstin Albrecht und Jacqueline Heins waren die Woche erkrankt und sind bedingt einsatzfähig, gleiches gilt für Laura Beth. Während Mona Lörch verletzungsbedingt pausiert, ist Sabrina Wiencke spielberechtigt. Rika und Svenja Tonding kommen direkt aus dem Dänemarkurlaub zum Spiel. Mit einem Sieg würde sich Reinfeld im Mittelfeld festsetzen, muss aber 60 Minuten voll bei der Sache sein, da der Gastgeber den zweiten Heimsieg feiern möchte.

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MTV Herzhorn – ATSV Stockelsdorf (Sonnabend, 20 Uhr, Horst, Jacob-Struve-Schule)
Der immer noch punktlose ATSV Stockelsdorf tritt beim Tabellenzehnten MTV Herzhorn als Außenseiter an. Nach der knappen Derby-Niederlage sollen nun die ersten Punkte auf die Habenseite gebracht werden, was nur durch eine geschlossene Mannschaftsleistung möglich wird. Ein Sieg stellt auch den Kontakt zum unteren Mittelfeld her.

FC St. Pauli – VfL Bad Schwartau U23 (Sonnabend, 20 Uhr, Hamburg, Budapester Straße)
Der VfL Bad Schwartau U23 tritt im ersten Spiel nach dem Weggang von Trainer Thomas Steinkrauß zum TSV Altenholz in der „Backe freien Zone“ beim FC St. Pauli an. Die Nachfolge für den Trainer steht noch nicht fest, solange wird Co-Trainer Bastian Ketzner mit Unterstützung von Betreuer Bernd Komotzki die Geschicke von der Bank aus lenken.

Beim FC St. Pauli zu spielen, bedeutet immer etwas besonderes, es sind absolut keine Haftmittel erlaubt. Für das 12-köpfige Aufgebot, das dieses nicht gewohnt ist, ist es schon eine Besonderheit. Daniel Scheel ist bei der Mannschaft, aber nicht aktiv wegen seiner Fußverletzung. Ob Danial Amoey einsatzfähig ist, entscheidet sich kurzfristig, da er die Woche mit Fieber erkrankt war. Mit einem Sieg würde der VfL U23 mit dem jetzigen Tabellensechsten nach Punkten gleich ziehen.

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