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Lübeck – Die Schleswig-Holstein-Liga hat bei den Frauen wieder ein Kellerduell aufzuweisen. Es tritt der Tabellenletzte VfL Bad Schwartau ohne jeden Punkt beim Tabellenzwölften SG WIFT Neumünster an, die drei Punkte auf dem Konto haben. Die Männer des MTV Lübeck reisen zum Mitaufsteiger und punktgleichem Tabellennachbarn TSV Hürup II.

Frauen:
SG WIFT Neumünster – VfL Bad Schwartau (Sonnabend, 19.15 Uhr, Neumünster, KSV-Halle)
Erneut trifft der VfL Bad Schwartau in einem Kellerduell bei der SG WIFT Neumünster auf eine Mannschaft, die in unmittelbarer Reichweite der Tabelle steht. Das nächste Endspiel steht vor der Tür. Die Mannschaft hat sich im Training auf den Gegner intensiv vorbereitet. Der erkrankten Trainer Sven Kröger wurde durch Thomas Drögemüller und Julia Engelmann gut vertreten. Es wurde viel am Verhalten Eins gegen Eins gearbeitet und die Pass- und Fanggenauigkeit in den Vordergrund gestellt, damit gegen WIFT nicht wieder so viele einfache Fehler passieren, wie im vergangenen Spiel.

Am Wochenende wird Trainer Kröger wieder dabei sein und greift auf die komplette und hoch motivierte Mannschaft zurück. „Wenn wir uns einfach vorstellen, dass das Spiel eine Trainingseinheit ist, vielleicht klappen dann auch die Abläufe und wir können die Fehlerrate minimieren“, ermuntert VfL-Spielerin Lisa Matzke die Mannschaft. „Wir wollen auf jeden Fall etwas ändern und die Partie spannend gestalten.“ Für Matzke ist es das letzte Spiel im VfL-Dress vor ihrer Knie-Operation.

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Männer:
TSV Hürup II – MTV Lübeck (Sonnabend, 17 Uhr, Hürup, Paul Jensen Halle)
Im Spiel der Aufsteiger und punktgleichen Tabellennachbarn heißt es für dem MTV Lübeck beim heimstarken TSV Hürup II anzutreten. Beide Mannschaften weisen 8:10 Punkte auf und sind lediglich durch sechs Tore in der Differenz getrennt, somit rangiert der Gastgeber vor dem MTV.

Der TSV hat seine acht Punkte allesamt zu Hause auf die Habenseite gebracht, somit ist beim Gast Vorsicht und volle Konzentration in jeder Phase des Spiels geboten. Mit den bisher auswärts gezeigten guten Leistungen ist der MTV Lübeck nicht chancenlos, muss aber seine Fehlerrate gering halten.

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