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Lübeck – Noch sind es vier Spiele, die die Mannschaften der 2. Handballbundesliga bestreiten müssen, dann können sie in die wohlverdiente Winterpause gehen. Die einen mit einem richtig tollen, die anderen eher mit einem schlechten Gefühl.
Doch das Restprogramm hat es, den Spielplanern sei Dank, für einige Mannschaften noch so richtig in sich. Am härtesten trifft es da wohl den VfL Lübeck-Schwartau, die von den vier noch übrigen Spielen nur ein Heimspiel haben – und das auch noch gegen den Aufstiegsaspiranten Balingen-Weilstetten.
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Am kommenden Sonntag geht es für die Greve-Jungs aber erst einmal nach Bietigheim, das zweite schwere Auswärtsspiel in Folge. Nach dem Sensationssieg in Wuppertal kann man nun aber nicht automatisch davon ausgehen, dass auch hier Punkte geholt werden, denn die Bietigheimer stehen derzeitig nur einen Punkt hinter den Hanseaten auf Platz Vier der Tabelle – um dort Punkte zu holen muss also erneut eine Meisterleistung her.

Die Woche darauf folgt das einzige Heimspiel gegen Balingen, ein Spiel, das vom Papier her einen echten Handball-Fight in der „Hansehölle“ verspricht.
Die letzten zwei Partien folgen dann beim starken Aufsteiger Rhein-Vikings, am 2. Weihnachtstag ist man dann zu Besuch in Coburg, die in der letzten Saison auch noch in der 1. Handballbundesliga gespielt haben.
Jeder Punkt zählt also auf dem Weg zu den freien Tagen – da waren die zwei Punktet gegen den Bergischen HC schon ein grandioser Anfang. Die Winterpause haben sich die Lübecker aber jetzt schon redlich verdient.
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